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Formel 1: Bittere Gewissheit bei Sebastian Vettel – es gibt kein Zurück mehr

Das war es endgültig. Für Sebastian Vettel gibt es in der Formel 1 in dieser Hinsicht kein Zurück mehr. Hier alle Infos.

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Mit ein wenig Anspannung dürfte auch Sebastian Vettel den Großen Preis von Italien verfolgt haben. Schließlich ging es bei diesem Rennen darum, ob ein alter Rekord von ihm halten würde. Max Verstappen war ihm schließlich auf den Fersen.

2013 hatte Sebastian Vettel auf dem Weg zu seinem vierten Weltmeistertitel in der Formel 1 neun Rennen am Stück gewonnen. Ein Rekord für die Ewigkeit – dachte man jedenfalls. Selbst ein Lewis Hamilton kam an diese Marke nicht heran. Jetzt bringt Verstappen sie zum Einsturz.

Formel 1: Vergebliche Hoffnung

Es gab ihn, diesen kleinen Hoffnungsschimmer. Verstappen und Red Bull treten in diesem Jahr so dominant auf wie nie. Und doch stand nach dem Qualifying am Samstag mit Carlos Sainz ein Ferrari ganz vorne. Die Scuderia präsentierte sich zum Heimrennen in guter Form.

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Jenes Team, welches Vettel mit einigem Krach verlassen hatte, konnte nun also seinen Rekord schützen, sodass er und Verstappen sich neun Rennerfolge in der Formel 1 am Stück gemeinsam geteilt hätten. Lange hielt die Hoffnung nicht.

Verstappen macht kurzen Prozess

Im Rennen wollte Verstappen so schnell wie möglich an Sainz vorbei. Zunächst biss er sich aber die Zähne aus. Sein Kontrahent fightete mit aller Härte, ohne ins Unfaire abzudriften. Nach 15 Runden war es dann so weit. Auf der Geraden nach Kurve zwei ging Verstappen an Sainz vorbei.

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In Windeseile entschwand er aus dem DRS-Fenster. Der Ferrari-Pilot bekam keine Chance auf einen Konter. Verstappen machte kurzen Prozess und sorgte frühzeitig für Klarheit, dass der Rekord heute fallen würde.

Formel 1: Vettel verdrängt

Mit zehn Siegen in Folge trägt sich der amtierende Weltmeister also in die Geschichtsbücher ein – und hat die mehr als realistische Chance, die Serie noch weiter auszubauen.


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Für Sebastian Vettel gibt es hingegen keinen Weg mehr zurück auf den Thron. Er beendete seine Karriere letzten Winter, nachdem er in der Formel 1 nur noch mit Aston Martin nur noch im Mittelfeld unterwegs war.