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Formel 1: Zoff eskaliert! Haas droht Gerichtsverfahren

Formel 1: Zoff eskaliert! Haas droht Gerichtsverfahren

Haas Formel 1

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Formel 1: Zoff eskaliert! Haas droht Gerichtsverfahren

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine hatte Haas den Vertrag mit seinem Hauptsponsor Uralkali noch vor Saisonbeginn gekündigt. Als Begründung gab das Formel 1-Team die Beziehung des Sponsors zum russischen Präsidenten Wladimir Putin an.

Mit der Kündigung und dem Rauswurf von Fahrer Nikita Mazepin hat sich das Thema aber noch nicht erledigt. Dem Formel 1-Rennstall um den deutschen Fahrer Mick Schumacher droht ein Rechtsstreit.

Formel 1: Zoff zwischen Uralkali und Haas eskaliert

Am 5. März verkündete Haas die Trennung von dem russischen Bergbauunternehmen Uralkali und dem Fahrer Nikita Mazepin. Damit reagierte der Rennstall auf den Angriff Russlands gegen die Ukraine.

Dimitri Mazepin, der Vater von Fahrer Nikita, ist Miteigentürmer von Uralkali. Ihm werden enge Beziehungen zum Kreml und dem russischen Machthaber Wladimir Putin nachgesagt.

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Formel 1 | Fahrer und Teams 2022

  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • McLaren: Norris/Ricciardo
  • Aston Martin: Vettel/Stroll
  • Alpine: Alonso/Ocon
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Haas: Magnussen/Schumacher
  • Williams: Latifi/Albon

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Formel 1: Uralkali fordert zwölf Millionen von Haas

Als Reaktion darauf stellte Urakali eine klare Forderung an Haas: „Die meisten Sponsorengelder für die Saison 2022 waren schon überwiesen. Und weil Haas den Sponsorenvertrag noch vor dem ersten Saisonrennen aufgekündigt hat, ist es seinen Verpflichtungen gegenüber Uralkali in der Saison 2022 nicht nachgekommen. Uralkali verlangt deshalb die sofortige Rücküberweisung der Summen, die Haas erhalten hat“, hieß es in einem Statement. Um rund zwölf Millionen Euro soll es dabei gehen.

Jetzt soll Haas einen Brief an Urakali gesendet und darin die Forderungen klar zurückgewiesen haben. „Motorsport.com“, denen das Schreiben nach eigenen Angaben vorliegen soll, berichtet, dass Haas stattdessen sogar weitere acht Millionen Schadensersatz fordert.

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Formel 1: Haas beruft sich auf DIESE Klausel

Haas berufe sich bei der Kündigung auf eine Anrüchigkeitsklausel. Diese soll es dem Rennstall erlauben, die Vereinbarung zu kündigen, wenn das Image von Haas durch den Sponsor geschädigt wird – das soll aufgrund der Verbindungen zum Kreml der Fall gewesen sein.

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Zudem hält Haas laut dem Bericht Mazepins F1-Auto von 2021 zurück, das dem Sponsor vertraglich zugestanden hätte. Eine Auslieferung soll erst nach Zahlung des Schadensersatzes erfolgen.

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Sollten sich Haas und Uralkali nicht außergerichtlich einigen können, droht dem Rennstall ein aufwendiger Rechtsprozess. Nebengeräusche, die das Team eigentlich nicht gebrauchen kann.

Formel 1: Krasse Prognose für Mick Schumacher

Mick Schumacher will von alledem sicherlich nichts wissen. Der deutsche Fahrer konzentriert sich auf seine Leistungen im Auto und kämpft um seinen Traum bald für Ferrari fahren zu können. Allerdings könnte das noch lange dauern, schätzt zumindest ein Insider (Hier mehr dazu!).