Bei Borussia Dortmund herrscht nach dem erfolgreichen Pflichtspielauftakt gute Laune. Dafür sorgten auch die beiden Neuzugänge Jadon Sancho und Ian Maatsen.
Während Rückkehrer Sancho gegen Darmstadt (3:0) einen Treffer vorbereitete, wurde der andere Neuzugang Maatsen von Edin Terzic, Cheftrainer von Borussia Dortmund, in höchsten Tönen gelobt.
Borussia Dortmund: Terzic lobt Leihgabe Maatsen
Mit einem 3:0-Sieg in Darmstadt fing es für Borussia Dortmund positiv an, nun soll es genauso erfolgreich weitergehen. Am Samstag (20. Januar, 15.30 Uhr) gastiert der BVB beim 1. FC Köln zum Rückrunden-Auftakt. Mit von der Partie wird auch Neuzugang Ian Maatsen sein – und das wohl wieder von Beginn an.
Auch interessant: Borussia Dortmund: Terzic vor Köln-Duell mit bitterer Verkündung – „Schwer erwischt“
„Er war einer der besten Spieler, die wir auf dem Platz hatten. Er hat es richtig gut gemacht. Wir hoffen, dass er es noch besser machen kann“, lobte Cheftrainer Edin Terzic die Chelsea-Leihgabe vor dem Köln-Spiel. Der Youngster habe sich bislang „ganz toll eingefügt“ und sei „total wissbegierig. Er hat super Fitnesswerte mitgebracht.“
Entsprechend darf man davon ausgehen, dass die Rollenverteilung beim nächsten BVB-Auftritt in Köln unverändert bleibt: Während Maatsen wieder ein Startelf-Einsatz winkt, sitzt Sancho als Joker wohl zunächst noch auf der Bank.
Sancho wieder Joker?
Der Plan des Trainers von Borussia Dortmund sieht nämlich vor, dass Sancho erst einmal „behutsam“ herangeführt werden soll. Der 23-jährige Flügelspieler habe es zwar „in dieser Woche gut gemacht“ und weise obendrein „herausragend gute“ Fitnesswerte auf – trotzdem betonte Terzic den Umstand, dass Sancho für Manchester United letztmals im August ein Pflichtspiel bestritt.
Mehr Nachrichten für dich:
In Darmstadt spielte er für 35 Minuten und legte nach seiner Einwechslung das 2:0 für Marco Reus auf. Reus könnte das Köln-Spiel ebenso verpassen wie Mats Hummels. Beide BVB-Stars sind derzeit erkrankt, wie Terzic mitteilte. Die Dortmunder hoffen, dass sich beide Routiniers bis zum Spiel erholen und doch noch einsatzbereit wären.