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Zoo in NRW in tiefer Trauer – „Leider nicht mehr aufgewacht“

Was für ein schwerer Abschied: Der Allwetterzoo in Münster musste jetzt für immer Lebewohl sagen. Doch was ist passiert?

Zoo in NRW trauert um einen langjährigen Begleiter.
© IMAGO / Panthermedia

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Trauer in einem Zoo in NRW! Der Allwetterzoo in Münster (NRW) musste jetzt von einem langjährigen Wegbegleiter Abschied nehmen – und das auch noch urplötzlich!

Der Zoo in NRW ist seit Kurzem in tiefer Trauer. Was genau passiert ist, liest du hier.

Zoo in NRW trauert um langjährigen Wegbegleiter

„Willensstark, neugierig, Anlaufstelle und ‚Oma‘ für die Jungtiere“, so beschreibt der Allwetter Zoo in Münster (NRW) das Orang-Utan-Weibchen Sari auf seiner Facebookseite. Doch jetzt musste der Zoo in NRW Abschied von diesem ganz besonderen Tier nehmen.

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Sari litt schon länger unter einer Spinalkanalstenose, also einer Einengung des Wirbelkanals. Diese tritt meist durch Verschleiß der Wirbelsäule im unteren Rücken auf. Der Zoo berichtet, dass bei Sari bereits 2017 „die knöcherne Einengung des Wirbelkanals in einer aufwendigen OP freigefräst werden“ musste. Nach der OP erholte sich die alte Dame recht gut und konnte mit wenigen Einschränkungen ihr Leben in der Orang-Utan-Gruppe wieder genießen. Doch in den letzten Wochen ging es dann plötzlich bergab.

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Sari ging es immer schlechter

Zuletzt zog sich Orang-Utan-Dame Sari immer mehr zurück. Außerdem litt sie an Atemproblemen. Da das ein Anzeichen für Herzprobleme sein kann, hat sich das Expertenteam des Allwetterzoos in Münster dazu entschieden, das beliebte Tier mit dem starken Charakter eingehend zu untersuchen. Die Tierpfleger, Tierärzte und Biologen setzten sie dafür unter eine notwendige Narkose. Doch leider ist Sari daraus nie wieder aufgewacht.


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Der Zoo in NRW schreibt, dass Sari allen sehr fehlen wird. Schließlich lebte sie schon seit dem Jahr 2000 im Allwetterzoo Münster. Geboren wurde sie bereits 1970 in Berlin. Da Orang-Utans als gefährdete Art gelten, ist die Trauer natürlich noch größer.