Es ist Ende Juli auf der Insel und tausende Menschen machen gerade Urlaub auf Mallorca. Die Playa de Palma füllt sich bereits zu später Morgenstunde. Selbst in den Mittagsstunden sind die Strände hier gut besucht. Und das, obwohl es dann brütend heiß ist.
Vielen Menschen scheint das nichts auszumachen. Ausgestattet mit Sonnencreme, Hüten und Sonnenschirmen trotzen sie der Hitze Spaniens. Doch von entspanntem Sonnenbaden kann nicht unbedingt die Rede sein – wie unsere Reporterin vor Ort am eigenen Leib erfahren hat!
Urlaub auf Mallorca:
An der Playa von S’Arenal misst das Thermometer gegen 14 Uhr an diesem Sonntag (28. Juli) 36 Grad! Der spanische Wetterdienst hatte zuvor eine schwere Hitzewarnung für die Insel ausgesprochen. Es herrscht Alarmstufe Orange! Doch an der Playa herrscht reger Betrieb – der Strand ist ein Meer aus Sonnenschirmen in vielen bunten Farben.
Auch interessant:
Urlaub in Kroatien und Co.: Kriminelle Masche greift um sich – pass bloß auf dein Geld auf
Doch es weht ein starker Wind über die Menschen, die ihren Urlaub auf Mallorca am Strand verbringen. Luftmatratzen fliegen durch die Gegend, immer wieder wirbelt es Sand auf. Und auch die Sonnenschirme sorgen für so manch panisches Gesicht bei den Urlaubern. Ein ums andere Mal müssen sie nach dem Sonnenschirmständer schnappen, um ihn festzuhalten. Die die zu langsam waren, müssen ihren davon geflogenen Sonnenschirm teilweise bis zum Ende der Playa hinterher rennen.
Ungefährlich ist die ganze Sache nicht. Denn überall liegen Menschen. Und sollte mal jemand das spitze Ende des Sonnenschirms ins Auge bekommen, könnte das schnell böse enden.
Mehr News zum Thema Urlaub auf Mallorca:
Drei Tricks können wir Urlaubern hier an die Hand geben. Zum einen wären da die Strandschirmhalter, die im Urlaub auf Mallorca am Kiosk an der Playa zu finden sind. Dann wäre da noch der Trick, die Sonnenschirmhülle mit Sand zu befüllen und diese am Schirm zu befestigen. Und zuletzt macht es auch einen Unterschied, wie hoch der Sonnenschirm aufgespannt ist. Denn die Sonnenschirme, die sehr tief gespannt sind, bieten weniger Angriffsfläche und werden daher vom Wind seltener erfasst.