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Urlaub in Kroatien und Co.: Kriminelle Masche greift um sich – pass bloß auf dein Geld auf

Bei einem Urlaub in Kroatien und Co. sollten bei den Touristen HIER alle Alarmglocken läuten. Die Reisenden geraten ins Betrugs-Visier.

Urlaub in Kroatien und Co.: Reisende geraten ins Visier des ADAC-Betrugs
© IMAGO/Zoonar

Das bedeuten die Sterne bei Hotels

Die Sterne bei Hotels haben unterschiedliche Bedeutungen. Aber was genau unterscheidet das zwei Sterne vom vier Sterne Hotel?

Die Sommerzeit ist bereits in vollem Gange und wer noch nicht am Strand liegt, der zählt mit Sicherheit die Tage, bis es endlich so weit ist. Griechenland, Spanien oder ein Urlaub in Kroatien und Co.? Die Möglichkeiten, wohin es in diesem Sommer gehen könnte, sind vielfältig und kosten die Reisenden in der Regel eine ganze Stange erspartes Geld. Damit die Urlaubsausgaben nicht plötzlich in die Höhe schnellen, sollten Urlauber sich vor dieser fiesen Touristenfalle in Acht nehmen.

Flug oder Sprit, eine Unterkunft und Verpflegung für die Zeit der Reise – wer einen Urlaub in Kroatien plant, muss mit den ein oder anderen Kosten rechnen, die auf ihn zukommen. Doch aufgepasst! Einige Kriminelle treiben derzeit ihr Unwesen und ziehen den Touristen das Geld aus der Tasche. Das steckt dahinter.

Urlaub in Kroatien und Co.: Hier wird’s teuer

Wer einen Urlaub in Kroatien und Co. plant und Europa in dem diesjährigen Sommer nicht verlässt, der überlegt sich auch schon mal zweimal, ob er sich den Tumult am Flughafen wirklich antun will oder nicht doch lieber mit dem Auto fährt. Immerhin – das Reisen auf eigene Faust ist durchaus flexibler. Auf der Fahrt nach Ost- oder Südeuropa können den Urlaubern jedoch andere unvorhergesehene Ereignisse in die Quere kommen, die den Geldbeutel nicht unversehrt lassen. Ganz oben auf der Liste mit all jenen Dingen, die für viele Reisende ein absoluter Albtraum wäre – eine Autopanne auf halber Strecke.

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Eine Panne auf dem Weg in den Urlaub ist in der Regel nicht nur teuer und zeitaufwendig, sondern zudem ein echter Stimmungskiller. Die Verzweiflung der Touristen nutzten zuletzt einige Kriminelle aus, um ihnen noch leichter das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dabei geben sich die Betrüger fälschlicherweise als ADAC-Mitarbeiter aus, um die hilflosen Reisenden in die Falle zu locken. „Die Kriminellen nutzen Störsender, um Anrufe beim ADAC-Auslandsnotruf zu verhindern“, heißt es in einem Bericht von „HNA“. Doch das war längst nicht alles.

SO entkommst du der Betrugsmasche

Mit täuschend echt aussehenden ADAC-Autos tauchen die vermeintlichen Pannenhelfer nahe der liegen gebliebenen Fahrzeuge auf und bieten den Reisenden ihre Hilfe an. Doch aufgepasst! Wer sich auf deren Hilfe einlässt, ist meist mehr Geld los, als es eigentlich nötig wäre.


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Wer einen Urlaub in Kroatien und Co. plant und bei einer Panne auf keinen Fall ins Visier der Kriminellen geraten möchte, der sollte die Aufschrift der gelben Autos genauer im Blick haben. „Auf manchen Autos steht „ACDC“ statt ADAC“, heißt es bei „HNA“ weiter.

Außerdem empfiehlt es sich die ADAC-Nummer einige Meter entfernt vom eigenen Fahrzeug zu wählen, um mögliche Störsignale zu umgehen.