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Sparkasse: Sperrung von Online-Banking droht? DAS sollten Kunden auf keinen Fall tun

Der Zugang zum Online-Banking droht gesperrt zu werden? Sparkassen-Kunden sollten die Nachricht besser genau studieren.

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© IMAGO/Bihlmayerfotografie

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Inzwischen ist das Service-Angebot der Sparkassen groß. Immer mehr Kunden wickeln ihre finanziellen Geschäfte lieber über das Online-Banking ab, als den Weg zu einer Filiale auf sich zu nehmen, zumal die auch immer weniger werden.

Wehe also, das Online-Banking sollte mal ausfallen oder schlimmer noch der Zugang dazu plötzlich gesperrt werden. Dann fühlen sich Sparkassen-Kunden wohl schnell unter Druck, handeln zu müssen. Aber wer nicht aufpasst, könnte alles nur noch schlimmer machen.

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Sparkasse: Warnung vor neuer Phishing-Mail

Um mit den Sparkassen-Kunden in Kontakt zu bleiben, werden diese oftmals per Mail über Änderungen oder neue Vorgehen informiert. Doch nun macht eine Nachricht die Runde, von der Empfänger besser direkt die Finger lassen.

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Der ein oder andere ahnt es wahrscheinlich schon: Es gehen wieder Phishing-Mails um. Davor warnt zumindest die Verbraucherzentrale, die mehrfach diverse Nachrichten weitergeleitet bekommen hat. Im Betreff heißt es: „Informationen zur Abbuchungsvereinbarung“.

DIESE Aufforderung unbedingt ignorieren

Es folgt eine unpersönliche Anrede, die darauf hinweist, dass die „TAN-Anmeldung“ am 13.08.2024 (andere Daten möglich) abläuft. Aufgrund dessen werde angeblich der Zugang zum Online-Banking vorübergehend gesperrt. Damit dieser Zugang wieder hergestellt werden könne, sei eine neue Legitimation erforderlich. Dafür sei nur ein kleiner Handgriff von Nöten, indem auf den untenstehenden Button mit der Aufschrift „Jetzt reaktivieren“ geklickt wird.


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Innerhalb weniger Minuten sei das „Problem“ behoben, allerdings fangen da die Probleme höchstwahrscheinlich erst an. Denn so versuchen Cyber-Kriminelle, an die Daten von Sparkassen-Kunden zu kommen. Warnsignale sind die unpersönliche Anrede, die kurze Fristsetzung und dass der Betreff überhaupt nicht zum Inhalt passt. Aber vor allem: die Sparkasse würde ihre Kunden nie per Mail auffordern, sensible Daten rauszurücken. Also am besten dem Rat der Verbraucherzentrale folgen und direkt in den Spam-Ordner mit der Mail.