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Lufthansa-Streik: Nächster Verdi-Hammer sorgt für absoluten Stillstand an DIESEN Flughäfen

Es bahnt sich der nächste Verdi-Hammer im Lufthansa-Streik an. Die nächste Streikstufe wird ganze Flughäfen stilllegen.

Lufthansa-Streik: Nächster Verdi-Hammer sorgt für viele Flugausfälle.
© IMAGO/Sven Simon

Das sind die größten Flughäfen der Welt

Wir stellen die größten Flughäfen der Welt vor.

Die Gewerkschaft Verdi macht ernst. Erst diese Woche wurde bekannt, dass beim Bodenpersonal der Lufthansa sowohl am Donnerstag (7. März) als auch am Freitag (8. März) zum Warnstreik aufgerufen wird (wir berichteten darüber hier).

Jetzt kündigt sich schon der nächste Verdi-Hammer an und der wird große Auswirkungen für Reisende haben. Diesmal werden die Luftsicherheitskräfte zum Streik aufgerufen und das wird dafür sorgen, dass es an zwei großen Flughäfen zum Stillstand kommen wird.

Lufthansa-Streik: Diese Flughäfen sind betroffen

Laut „Handelsblatt“ wird Verdi den geplanten Warnstreik im Luftverkehr empfindlich verschärfen. Denn nicht nur das Lufthansa-Bodenpersonal wird diesen Donnerstag (7. März) zum Streik aufgerufen, sondern gleichzeitig auch die Luftsicherheitskräfte von zwei großen deutschen Flughäfen. Wie die Gewerkschaft mitteilte, werden die Flughäfen Frankfurt und Hamburg von der Arbeitsniederlegung betroffen sein.

+++ Lufthansa macht wieder ernst – Streik trifft Passagiere gleich an mehreren Tagen +++

Die Auswirkungen des Streiks werden sein, dass die Reisenden die Flughäfen aller Wahrscheinlichkeit nach nicht von außen betreten können. Die Mitarbeiter der Luftsicherheitskräfte sind bei Privatunternehmen angestellt. Im Auftrag der Bundespolizei sind die dafür zuständig, Passagiere, Personal und Gepäck an den Zugängen zum Sicherheitsbereich zu kontrollieren.

Lufthansa-Streik: Rund 1000 Flüge sollen ausfallen

Der Warnstreiks des Lufthansa-Bodenpersonals starte in den Technikbereichen schon am Mittwochabend (6. März) und soll dann bis Samstagmorgen (9. März) um 7.10 Uhr andauern. Passagiere müssen vor allem am Donnerstag (7. März) und Freitag (8. März) mit Flugausfällen oder Verspätungen rechnen.


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Bereits vor der Streikverschärfung wurde vonseiten der Lufthansa mit massiven Flugausfällen gerechnet, vor allem an den Drehkreuzen in Frankfurt und München. Donnerstag und Freitag geht man davon aus, dass rund 1000 Flüge ausfallen und rund 100.000 Passagiere betroffen sein werden, gab ein Unternehmenssprecher bekannt.

Die Lufthansa bemühe sich darum, 10 bis 20 Prozent des ursprünglichen Flugplans durchzuführen. Darin seien die Streichungen bereits berücksichtigt.