Der Samstagabend ist vielen Menschen heilig. Die anstrengende Arbeitswoche ist gerade geschafft und am darauffolgenden Sonntagmorgen kann ausgeschlafen werden. Die Snacks schon bereitgestellt, stellt sich oftmals die Frage nach der perfekten Fernsehunterhaltung für den entspannten Abend auf dem Sofa. Der Sender ProSieben hat darauf eine Antwort und meldet sich nun mit einer Eilmeldung.
Die ProSieben-Spieleshow „Schlag den Star“ erfreut sich großer Beliebtheit. Nach dem großen Erfolg des Formates „Schlag den Raab“, in dem eine prominente Person gegen Showmaster Stefan Raab antreten musste, folgte der Ableger, der ohne den Entertainer auskommt. In der kommenden Ausgabe am 30. August tritt Komiker Chris Tall gegen Sänger Pietro Lombardi an. Aber halt, was steht denn da in einer Pressemitteilung des Senders?
ProSieben mit großer Veränderung
Was ProSieben nun mitteilte, wird Fans der Show überraschen. Der Sender ändert kurzerhand den Namen der beliebten Spieleshow. Komiker Chris Tall verkündet freudig: „Herzlich willkommen zu DSDDDSS“ und kann das Spielevergnügen am Samstag gar nicht erwarten. Doch was hat es mit den seltsam aneinandergereihten Buchstaben auf sich? Der Name ist eine Abkürzung für den Titel der Sendung, der lautet: „Deutschland sucht den, der den Superstar schlägt.“ Da hätte wohl niemand drauf kommen können.
Dass es sich bei dem zu schlagenden Superstar um Sänger Pietro Lombardi handelt, ist selbsterklärend. Der 31-Jährige gewann im Jahr 2011 die RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ und etablierte sich im deutschen Musikgeschäft. In „DSDDDSS“ wird er gegen Chris Tall in bis zu 15 Spielrunden antreten und sein Können in Bereichen wie Fitness, Geschicklichkeit und Allgemeinwissen unter Beweis stellen. Moderiert wird die Prosieben-Spieleshow von Elton, produziert von Raab TV.
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Ob Komiker Chris Tall den Superstar tatsächlich besiegen wird, bleibt abzuwarten. Der Wettkampf wird am Samstag, den 2. September um 20:15 Uhr live auf Prosieben und Joyn ausgestrahlt. Und danach dürfte die Sendung auch wieder ihren alten Namen bekommen. Schließlich treten nicht so oft die Sieger der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ bei ProSieben an.