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Bachelor-Star erlebt Chaos-Flug nach Ibiza: „Alle haben geschrien, geweint, gebetet, erbrochen“

Eva Benetatou wurde durch Reality-Formate bekannt. Was sie im Flieger nach Ibiza erlebte, macht der TV-Schönheit zu schaffen.

Bachelor Eva Benetatou Horrorflug
© imago images/Oliver Langel

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Das Phänomen der Flugangst ist weit verbreitet. Und auch wenn diese nicht stark ausgeprägt ist, haben viele Menschen beim Einstieg in die Maschine ein mulmiges Gefühl. Für gewöhnlich ist dieses Angstgefühl unbegründet und das Flugzeug kommt samt Passagieren gut am Urlaubsort an. Was Bachelor-Star Eva Benetatou nun jedoch passierte, mag der Albtraum aller Reisenden sein.

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Die 31-Jährige, die bereits an einer Vielzahl von Reality-TV Formaten teilnahm, saß vor einigen Tagen im Flieger von Hamburg nach Ibiza. Dort erwartete Claudia Obert, die Patentante ihres Sohnes, den Fernsehstar und Sohn George Angelos. Benetatou erzählt über den besagten Flug in ihrer Instagram-Story und beginnt den Bericht mit den Worten: „Gestern war der bis lang schlimmste Tag meines Lebens.“ Doch was war passiert?

Eva Benetatou: Albtraum über den Wolken

Bereits vor Abflug wurde schlechtes Wetter über Ibiza angesagt, was später dazu führte, dass der Flieger eine Stunde über der Insel kreisen musste. Damit sollte dem Unwetter ausgewichen werden, doch es wurde turbulent. Benetatou schildert die Situation sichtlich verstört: „Ich dachte, unser Leben ist vorbei! Alles weiß, riesen Druck, Luftlöcher, wir sind an die Decke geknallt. Alle haben geschrien, geweint, gebetet, erbrochen!“ Der Fernsehstar habe den Tod bereits vor ihren Augen gesehen.

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Das Flugzeug landete außerplanmäßig im spanischen Alicante. Doch damit war die Angelegenheit noch nicht überstanden. Benetatou berichtet, dass die Passagiere weitere eineinhalb Stunden im Flugzeug verweilen mussten, bis Busse organisiert werden konnten. Die Luft sei so stickig gewesen, dass der Bachelor-Star mitsamt Sohn zur Tür gerannt sei, damit dieser frische Luft einatmen konnte.


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Benetatou arbeitete selbst vier Jahre lang als Flugbegleiterin, habe einen solchen Flug jedoch noch nie erlebt. Gegenüber der „Bild“ äußerte sich die Fluggesellschaft Eurowings zu den Vorkommnissen: „Für die Sicherheit der Passagiere und Besatzung hat auf dem Flug EW7514 zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden“, so ein Sprecher der Airline.