Die Kriegswirtschaft brummt in Russland – und ein bedrückender Verdacht rückt immer mehr ins Zentrum. Plant Wladimir Putin schon im Winter 2024 die nächste Eskalation – den Angriff auf die baltischen Staaten? Die Bundeswehr bereitet sich auf ein solches Szenario vor. Eine erschreckende Entdeckung eines Journalisten in Russland passt in dieses Albtraum-Modell.
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Es scheint so, als bereite Putin seine Bevölkerung auf einen größeren Krieg vor.
Bundeswehr bereitet sich auf Horror-Szenario vor – Angriff schon Ende 2024?
Wie die „Bild“ zuletzt meldete, skizziert ein neues Übungsszenario der Bundeswehr einen Angriff Russlands auf die Nato Ende 2024. Der Kreml-Herrscher könnte die Chance nutzen, die ihm eine Wiederwahl Donald Trumps bieten könnte.
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Insider der US-Politik halten es für realistisch, dass Trump die europäischen NATO-Partner im Stich lassen könnte. Der Republikaner würde demnach seinen Bündnisverpflichtungen nicht nachkommen. Joe Biden wäre bei einer Wahlpleite nur noch bis Januar im Weißen Haus – bis zur Amtseinführung Trumps. Und praktisch machtlos!
Nach diesem Bundeswehr-Geheimpapier könnte Putin die Handlungsunfähigkeit des Verteidigungsbündnisses für einen Großangriff auf die baltischen Staaten nutzen. Ins Zentrum würde dann die sogenannte Suwalki-Lücke rücken – die Landverbindung zwischen Litauen und Polen. Durch eine Einnahme dieses Gebietes könnte Russland, mit Unterstützung des treuen Verbündeten Belarus, das Baltikum vom Rest der EU abschneiden.
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Es ist die strategische Achillesferse der Nato. Der russischen Präsident könnte so die baltischen Staaten (Litauen, Lettland und Estland) abschneiden vom Westen. Ein inszenierter „Grenzkonflikt“ mit Polen und Litauen könnte der Beginn der Offensive werden.
Putin schickt besorgniserregende Botschaft an sein Volk
Nur ein fiktives Schreckensszenario? Die Stimmung in Russland ist aktuell jedenfaslls besorgniserregend. BBC-Reporter Stebe Rosenberg machte nun in Moskau eine unheimliche Entdeckung auf dem Weg zur Arbeit. Auf einer großen Werbetafel wurde Putin zitiert: „Russlands Grenzen enden nirgendwo.“ Die Ankündigung für weitere Eroberungsfeldzüge, wie in der Ukraine?
Letzter Weckruf für EU und NATO
Eine X-Userin schreibt, dass auch in der Stadt Iwangorod, in unmittelbarer Grenznähe zu Estland, ein ähnliches Plakat hängt.
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Hierauf zu sehen ist Putin, ein Bär, mit der russischen Fahne im Hintergrund und das identische Zitat: „Russlands Grenzen enden nirgendwo.“ Eine Warnung an den Nachbarstaat – und ein letzter Weckruf für den Westen!