Alle 365 Tage aufs Neue sorgt der Jahreswechsel für Diskussionen. Böllerverbot zu Corona und Pyrotechnik-Angriffe auf Einsatzkräfte – in diesem Jahr reiht sich ein neues Thema in die Silvesterknaller-Debatte mit ein. Das ist beim Böllerverkauf bei Aldi, Lidl und Co. in den kommenden Wochen zu beachten.
Und schon wieder ist ein Jahr rum. Wir nehmen Abschied vom Jahr 2023 und starten mit neuen Vorsätzen ins Jahr 2024.
Aldi, Lidl und Co.: Pyrotechnik und Raketen gibt es in diesem Jahr schon früher
Raclette und Käse-Fondue sind der absolute Renner bei jedem Silvester-Essen. Wer fleißig vorgeplant hat und bei Aldi, Lidl und Co. rechtzeitig einkauft, der bekommt auch noch alle wichtigen Zutaten, die es für die Neujahrs-Nacht braucht.
Ein weiteres Highlight für einen Großteil der deutschen Bevölkerung: Feuerwerkskörper. Egal, ob man es sich nur vom Balkon aus anschaut, oder selbst aktiv ist – das bunte Lichtspektakel am Himmel fasziniert die Menschen jedes Jahr aufs Neue. Doch die Silvesterböller lösen auch Diskussionen aus.
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Schlecht für die Umwelt und die Tiere, Angriffe auf Einsatzkräfte und vieles mehr stehen Jahr für Jahr in der Kritik, wenn es um den Böllerverkauf geht. Nach den Jahren ohne Feuerwerk bedingt durch Corona, lassen es sich viele jedoch nicht entgehen den ein oder anderen Knaller zu zünden. Doch Raketen, Pyrotechnik und Co. zu ergattern ist gar nicht so einfach und vor allem nicht immer erlaubt.
Weitere Themen:
Normalerweise startete der Böllerverkauf am 29. Dezember, also unmittelbar vor der Silvester-Nacht. Vorher dürfen Böller gar nicht erst in den Handel gelangen. Da in diesem Jahr Silvester, genau wie Weihnachten auch, auf einen Sonntag fällt, dürfen Aldi, Lidl und Co. schon ab Donnerstag, den 28. Dezember, die Feuerwerks-Knaller verkaufen.