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Formel 1: Abgangs-Gerüchte um Stroll – jetzt herrscht Gewissheit!

Die Gerüchte um einen Stroll-Abgang aus der Formel 1 wurden immer heißer. Jetzt wurde Klarheit geschaffen.

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Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Stroll und Aston Martin – das ist in der Formel 1 bislang keine Erfolgsgeschichte. Weder Sohn Lance im Auto noch Vater Lawrence an Strippen und Geldhahn konnten ihre hochgesteckten Ziele erreichen. Um beide Strolls rankten sich deshalb immer mehr Abgangsgerüchte.

Bei Lance Stroll wurden inzwischen Fakten geschaffen. Teamchef Mike Krack verkündete, dass er auch 2024 für Aston Martin in der Formel 1 fahren wird. Und Papa Lawrence? Auch bei ihm herrscht nun Gewissheit.

Formel 1: Klarheit um Verbleib von Lawrence Stroll

Lawrence Stroll hat als superreicher Motorsport-Liebhaber bereits wahnsinnig viel Geld in seinen Rennstall gesteckt. Doch er gilt auch als extrem ungeduldig. Durch den anhaltenden Misserfolg keimten deshalb immer wieder Gerüchte auf, er könne hinschmeißen, das Team verkaufen und sich aus der Königsklasse zurückziehen. Und die wurden weiter befeuert, als Stroll jüngst Anteile am Team an einen US-Investor verkaufte.

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Ein Ausstieg wäre nicht weniger als ein Beben – doch er wird vorerst nicht passieren. Mit einer klaren Ansage beendete der Geschäftsführer des Aston-Martin-F1-Teams nun alle Spekulationen. In aller Deutlichkeit sagt Jeff Slack: „Lawrence ist fest hier, der geht nirgendwo hin!“

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Die Anteilsverkäufe seien rein strategischer Natur gewesen und keineswegs der Anfang eines Ausstiegs, erklärte er gegenüber „Motorsport.com“. „Es ist nicht nur das Team. Er hat dieses Ding namens Astoin Martino Lagonda, das ein wichtiger Teil seines Lebens ist.“ Dabei handelt es sich um den Konzern des Sportwagen-Herstellers.


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Slack verspricht darüber hinaus: „Wenn jemand mit seinen Anteilen die Kontrolle übernehmen will, ist er der letzte, an den Lawrence verkaufen würde.“ Auch 2024 – und wohl auch noch für weitere Jahre – wird der Milliardär der Formel 1 erhalten bleiben. Und auch sein Sohn? Der hat durch das Investment seines Vaters natürlich einen Bonus. Fährt er nicht bald aus seinem Karriere-Tal heraus, werden die Diskussionen um eine Trennung von Vater und Sohn aber nie enden.