Veröffentlicht inSportmix

Formel 1: Spektakulärer Fahrer-Wechsel? Für IHN wäre es wohl das endgültige Aus

Bahnt sich ein Team-Hammer in der Formel 1 an? Laut mehreren Medien könnte es demnächst zu einem unerwarteten Fahrerwechsel kommen.

© IMAGO/HochZwei

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Bei Aston Martin brennt der Baum – zumindest in einer der beiden Team-Boxen. Denn während Fernando Alonso zuletzt wieder an die Top-Plätze anknüpfen konnte, läuft bei Lance Stroll überhaupt nichts zusammen. Der Formel-1-Pilot steht mächtig in der Kritik.

Laut einigen Experten soll der Kanadier trotz seines Vaters auch intern hinterfragt werden. Sollte Stroll die Formel 1 spätestens nach der Saison tatsächlich verlassen, soll der britische Rennstall schon einen Fahrer als potenziellen Nachfolger auserkoren haben.

Formel 1: Tsunoda bei Aston Martin im Gespräch

Gegen Ende der Saison werden die Gerüchte um mögliche Fahrerwechsel in der Formel 1 standesgemäß immer lauter. Obwohl viele Teams ihre Fahrer für 2024 schon bestätigt haben, kommen in letzter Zeit immer mal wieder Diskussionen um die ein oder andere Personalie auf.

Unter anderem wurde zuletzt viel über Stroll gesprochen. Laut diversen Medienberichten stimmt es zwischen ihm und dem Team nicht mehr zu einhundert Prozent. Demnach sei nicht ausgeschlossen, dass der Kanadier die Formel 1 nach dieser Saison verlässt – vielen hänge auch von den verbleibenden Rennen und Strolls Performance ab.

++ Formel 1: Hoffnung für Mick Schumacher? Teamchef-Aussagen lassen aufhorchen ++

Sollte es tatsächlich zu diesem Szenario kommen, sollen die Aston Martin-Bosse um Stroll-Papa Lawrence schon einen neuen Fahrer ins Visier genommen haben: Yuki Tsunoda von Alpha Tauri soll in dem Fall wohl neuer Teamkollege von Fernando Alonso werden.

Derzeit steht der Japaner noch bei Alpha Tauri unter Vertrag und ist dort fest für die Zukunft eingeplant. Doch sollte sich die Chance für Aston Martin ergeben, Tsunoda an Board zu holen, wird der britische Rennstall diese Gelegenheit wohl ergreifen wollen, heißt es. Dann stünden die Chancen für Stroll wohl nicht allzu gut.

Marko schiebt vorerst Riegel vor Tsunoda-Wechsel

Allerdings scheint sich die Chance, Tsunoda von Alpha Tauri loseisen zu können, nicht zu ergeben. Red Bull-Chef Helmut Marko hat nun klargestellt, dass Aston Martin direkt zu ihnen kommen müsste, wenn sie eine Chance haben wollen, Tsunoda wegzulocken. „Tsunoda steht bei uns unter Vertrag“, sagte er gegenüber „F1 Insider“.


Weitere News:


„Sollte Aston Martin schon im nächsten Jahr Interesse an ihm bekunden, müssten sie sich erst einmal mit uns einigen“, machte Marko deutlich. Ein klare Ansage in Richtung Aston Martin, die vieles davon abhängig machen werden, ob und wie Stroll in den kommenden Wochen abliefern wird. Bleiben die passenden Ergebnisse aus, könnte es für den 24-Jährig eng werden.