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Essen: Urlaub dahin! Dreister Diebstahl auf Auflugsparkplatz

Auf beliebten Ausflugsparkplatz in Essen kommt es innerhalb weniger Stunden zu einem folgenreichen Diebstahl. Polizei tappt bisher im dunkeln.

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An einem beliebten Ausflugsparkplatz in Essen kam es am Donnerstagnachmittag (6. Juli) zu einem dreisten Diebstahl eines Wohnmobils. Die Wohnmobil-Diebe konnten bisher nicht identifiziert werden. Deswegen sucht die Polizei jetzt mit einer Fotofahndung nach den dreisten Ausflugparkplatz-Dieben und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Der Eigentümer des Wohnmobils hatte sein Fahrzeug gegen 15 Uhr auf dem Parkplatz P1 am Hardenbergufer / Pörtingsiepen in unmittelbarer Nähe zum Ausflugsziel „Haus Scheppen“ in Essen geparkt. Als der Eigentümer dann gegen 19 Uhr zum Parkplatz zurückkam, stellte er den Diebstahl des Wohnmobils fest. Der Gesamtschaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen blieben bisher ohne Erfolg.

Essen: Eckdaten des geklauten Wohnmobils

Bei dem anthrazit-farbigen Wohnmobil handelt es sich um einen Citroen Poessl mit schwarzen Felgen und dem Kennzeichen BI-RB 58. Auf dem Dach des Fahrzeugs sind eine Satellitenschüssel und eine Solaranlage verbaut. Am Heck verfügt das Fahrzeug über einen Fahrradträger, auf dem zur Tatzeit zwei E-Bikes befestigt waren. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Tat und dem Wohnmobil machen können. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0201/829-0.

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Damit in Zukunft weniger solcher Diebstähle zu verzeichnen sind, hat die Polizei Essen ein paar Hilfreiche Tipps zur Prävention gegeben:

  • Die Anbringung einer Lenkrad- oder einer Parkkralle verhindert, dass fremde Personen das Fahrzeug nutzen können.
  • Ein sogenannter Erschütterungssensor meldet durch Bewegungen über das Mobiltelefon einen Diebstahl. Damit kann jeder Mobiltelefon-Nutzer jederzeit sofort benachrichtigt werden.
  • Auch kann über Bluetooth auf dem Handy der Standort durch „GPS“ (Ortungstechnik) eingesehen werden.
  • Nach dem Abstellen des Fahrzeugs ist es möglich, die Batteriezufuhr mit einem „versteckten Schalter“ zu unterbrechen. Hierzu werden jedoch Technik-Erfahrungen gebraucht.
  • Aufkleber oder andere Merkmale, die das Fahrzeug individuell machen, sind hilfreich, um dieses bei einer Fahndung wiederzuerkennen.

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