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Duisburg: Menschlicher Kopf in Tüte gefunden! Anwohnerin schockiert – „Wie im Film“

Horror in Duisburg! Hier wurde ein abgetrennter menschlicher Kopf in einer Plastiktüte gefunden. Anwohner sprechen über den festgenommenen Tatverdächtigen.

© DER WESTEN / Charmaine Fischer

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Es muss der Schock ihres Lebens gewesen sein, als eine Frau am Samstag (24. August) in Duisburg in die Plastiktüte schaute: Dort lag ein skelettierter, menschlicher Schädel! Der Horror-Fund beschäftigt auch Tage später noch die Nachbarschaft. DER WESTEN hat sich vor Ort umgehört.

Kinder spielen friedlich auf einem Spielplatz in Duisburg-Obermarxloh. Es ist kaum zu fassen, dass hier Tage zuvor und nur wenige Meter entfernt ein abgetrennter menschlicher Kopf gefunden wurde. Er lag in einer Plastiktüte. In einem Gebüsch unter einem Wohnhaus. Eine Polizei-Markierung erinnert auch am Montag (26. August) an den Horror-Fund.

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Duisburg: Geköpfte Leiche bei 26-Jährigen gefunden

Bei dem Toten handelt es sich um einen 57-jährigen Mann. Die Ermittler nahmen bereits einen Tatverdächtigen (26) fest. Beide lebten in demselben Haus in der Körnerstraße.  Die geköpfte Leiche wurde in der Wohnung des 26-Jährigen gefunden. Das bestätigte die zuständige Staatsanwältin Jill Mc Culler gegenüber DER WESTEN (wir berichteten bereits).

Nach der grausamen Tat machen zahlreiche Gerüchte in Duisburg die Runde. Wer ist der Mann, der unter Verdacht steht, sein Opfer geköpft zu haben? Anwohner beschreiben ihn gegenüber DER WESTEN als auffällig und sonderbar. Angeblich soll er mehrmals nackt durch die Straßen gerannt sein und „wie ein Bekloppter geschrien haben“, so die Schilderungen einer 45-Jährigen und ihres 13-jährigen Sohnes. Die zwei halten sich regelmäßig auf dem Spielplatz auf, der sich unmittelbar vom Fund-Ort entfernt befindet. Mutter und Sohn kommen aus der nahen Umgebung.

Hier wurde der abgetrennte Kopf in einer Plastiktüte gefunden. Eine Polizeimarkierung erinnert auch am Montag (26. August) an den schrecklichen Vorfall. Foto: DER WESTEN / Charmaine Fischer

Anwohner unter Schock – war mutmaßlicher Täter ein Kannibale?

Zudem soll der Mann sehr nachtaktiv gewesen sein, so die Schilderungen des 13-Jährigen. „Er hat geschrien, dass er Menschenfleisch liebt“, behauptete sogar eine weitere Anwohnerin gegenüber der „WAZ“.


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Bestätigt ist offiziell allerdings nichts. Doch die Anwohner in Obermarxloh stehen unter Schock. „Das ist schrecklich und wie im Film“, heißt es unter anderem. Es bleibt abzuwarten, welche Infos noch vonseiten der Staatsanwaltschaft kommen.