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Dortmund: „Tragödie“ auf Weihnachtsmarkt – Hingucker einfach zerstört

Mega-Hai „Bruce“ ist auf dem Dortmunder Lichterweihnachtsmarkt Opfer einer Nutria-Attacke geworden.

© Jakob Ganslmeier / Funke Foto Service

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Großer Schreck in Dortmund: Der 15-Meter-Monsterhai „Bruce“ war eigentlich DER Hingucker auf dem Phantastischen Lichterweihnachtsmarkt in Dortmund – jetzt ist er Nutrias zum Opfer gefallen!

Der bunt beleuchtete Kunststoff-Hai „Bruce“ war eines der Highlights auf dem Phantastischen Lichterweihnachtsmarkt in Dortmund. Doch von dem prächtigen Kunstwerk ist jetzt nicht mehr viel übrig. Bieberratten haben sich an ihm zu schaffen gemacht, sich in der Unterkonstruktion aus Stahlträgern, Paletten, Holz, Seilen, Zurrgurten und Jute einquartiert – und dann eiskalt zugeschlagen.

Dortmund: „Bruce“ bricht plötzlich zusammen

Dem konnte auch der 1.000 Kilo schwere, 15 Meter lange und 5 Meter hohe „Bruce“ nicht standhalten. Die Nutrias trieben in der Unterkonstruktion so sehr ihr Unwesen, dass sie „Bruce“ damit aus dem Gleichgewicht brachten. Sie zerbissen Seile und Zurrgurte. Zu viel für „Bruce“. Der Kunststoff-Hai brach bei einem Windstoß mit einem lauten Knall zusammen.

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„’Bruce‘ ist von der Unterkonstruktion gestürzt, hat sich im Fredenbaumsee auf die Seite gedreht und Schwanzflosse, Rückenflosse, Seitenflossen sind abgebrochen – ‚Bruce‘ ist schwer verletzt und liegt hilflos im Fredenbaumsee“, heißt es auf der Facebook-Seite des Veranstalters. „Erst am 6. Januar kommen Bergungstaucher und ein Autokran und werden ‚Bruce‘ aus dem Fredenbaumsee bergen. Er kommt dann in eine Spezial-Tierklinik und wird wieder zusammengeflickt!“, heißt es weiterhin in dem Post, der wohl eher mit einem Augenzwinkern zu verstehen ist.


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Und der humorvolle Post kommt bei vielen Menschen gut an. „Ich stelle eine Kerze für Bruce auf“, schreibt beispielsweise ein Facebook-User in den Kommentaren. „Super geil geschrieben! Alles Liebe und Gute an ‚Bruce‘, dass er nicht traumatisiert bleibt und schnell wieder gesund wird“, wünscht eine weitere Frau.

Bleibt nur zu hoffen, dass es „Bruce“ tatsächlich schon bald besser geht…