Bochum.
Entspannt Speisen shoppen, in Marktatmosphäre, aber ohne Angst davor, nass zu werden. Dazu noch lecker essen und bei Bedarf ein Weinchen?
Was vorher nur in Weltstädten wie Mailand oder Kopenhagen möglich war, soll in wenigen Jahren auch in Bochum Realität werden. 2022 ist das Stichjahr, wie das Magazin coolibri berichtet.
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Gebaut werden soll die Halle nach dem Vorbild der Kopenhagener Torvehallerne im früheren Telekom-Gebäude, nahe dem Bochumer Rathaus. Im Rat soll der Ankauf des Gebäudes Ende April entschieden werden.
Die Bochumer Markthalle würde dann gut 1.500 Quadratmeter groß. (göt)