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Formel 1: Pilot packt über Leidenszeit aus – Mick Schumacher hört ganz genau hin

Alex Albon hat über seine große Leidenszeit in der Formel 1 ausgepackt. Mick Schumacher dürfte dabei genau hinhören.

© IMAGO / NurPhoto

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Zum Ende der vergangenen Formel-1-Saison wurde offiziell, was für viele bereits klar gewesen ist: Der auslaufende Vertrag von Mick Schumacher bei Haas wurde nicht verlängert. Kurz danach war bereits klar, wie es für den Sohn von Michael Schumacher weitergehen soll.

In diesem Jahr wird der 23-Jährige als Ersatzfahrer für Mercedes aktiv sein. 2024 strebt er dann eine Rückkehr in die Formel 1 als festes Teammitglied an. Alex Albon hat diesen Weg bereits hinter sich gebracht. In einem Interview hat er nun verraten, wie er diesen bestritten hat.

Formel 1: Albon spricht über Comeback

In einem Interview mit „Motorsport.com“ hat Alex Albon verraten, wie sich seine Rückkehr in die Formel 1 angefühlt hat, nachdem er 2021 nach einem Jahr an der Seitenlinie bei Williams die Chance erhielt, die ihm 2020 von Red Bull verwehrt wurde.

Der 26-Jähirge habe vor seinem Comeback eine gewisse Nervosität verspürt, die allerdings verschwunden sei, als er wieder im Auto saß. „Es ist schwer, denn es sind die Nerven, die Aufregung, aber auch der Stress: Okay, wie wird es laufen?“, gesteht Albon. Gefühle, die auch Mick Schumacher haben könnte, wenn er im kommenden Jahr wieder ein fester Bestandteil der Formel 1 ist.

Formel 1: Albon erklärt Nervosität

Im Anschluss erklärt er, weshalb er diese Gedanken hegte. „Schließlich war ich ein Jahr weg. Du wirst ein bisschen eingerostet sein. Es ist schließlich kein normaler Sport, bei dem man im Garten üben kann, man muss ständig fahren“, meint der Pilot und ergänzt: „Gleichzeitig ist es so etwas wie eine zweite Chance. Man weiß also, dass man seine Leistung bringen muss. Nicht viele Leute bekommen eine zweite Chance, und ich hatte das Glück, eine zu bekommen. Die Vorbereitung war ziemlich gut, ich habe Zeit in der Fabrik und im Team verbracht“.


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Weiter gesteht Albon: „Sobald man fährt, fühlt man sich natürlich am wohlsten. Das ist das, wozu du geboren wurdest. Sobald man im Auto sitzt, fühlt sich alles gut an. Es ist nur der Weg dorthin, der dein Herz zum Rasen bringt“.