Wer ist derzeit der größte Star auf dem Planeten? Etwa ein Spieler vom frisch gebackenen Fußball-Europameister Spanien, ein Fahrer aus der Formel 1? Eher nicht. Vom Star-Faktor dürfte derzeit wohl kaum jemand US-Pop-Sängerin Taylor Swift übertreffen.
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Die tourt aktuell fröhlich durch Europa und macht dieser Tage Gelsenkirchen verrückt. Aber auch in der Formel 1 ist das Taylor-Fieber ausgebrochen. Das beweist ein Schnappschuss von Pierre Gasly und Charles Leclerc. Der Franzose erklärt nun, wie es dazu kam.
Formel 1 im Taylor-Swift-Fieber
Sie lächeln fröhlich mit ihren beiden Freundinnen in die Kamera und erfreuen sich an einem musikalischen Abend. Gasly und Leclerc nutzten die rennfreie Zeit bis zum Großen Preis von Ungarn, für einen kleinen Konzert-Besuch. Wie ein Foto des Franzosen auf Instagram beweist, waren beide im Mailänder San-Siro-Stadion zu Gast. Und wer singt und tanzt da auf einem Bildschirm im Hintergrund? Richtig: Taylor Swift. Die beiden waren bei einem der Italien-Konzerte des Mega-Stars zu Gast, wie der Schnappschuss beweist.
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Schnell hätte man auf die Idee kommen können, dass sich die beiden abgesprochen hätten, gemeinsam mit ihren Partnerinnen dort hinzugehen. Immerhin sind beide schon seit ihren Tagen vor der Formel 1 eng befreundet. Aber nichts da.
Zufälliges Treffen
Denn eigentlich hatte Gasly vor dem Konzertbesuch nicht so richtig etwas mit der Sängerin am Hut. Auf die Frage, ob er denn ein „Swiftie“, wie sich die Fans des Mega-Stars nennen, sei, antwortet der Franzose: „Nun, ich schätze, das bin ich jetzt.“
„Ich muss zugeben, dass es eine unglaubliche Erfahrung war. Ich habe noch nie so eine Energie in einem Stadion erlebt“, erklärte er bei der Fahrerpressekonferenz in Ungarn. Dann klärt er auch noch auf, dass das Treffen mit Leclerc dort gar nicht geplant war. „Wir haben uns vorher nicht erzählt, dass wir da sind“, so Gasly. „Aber es stellte sich heraus, dass wir am selben Ort und im selben Bereich waren. Das war ziemlich cool.“
Formel 1: Kampf auf der Strecke
In Ungarn werden die beiden auf der Rennstrecke allerdings wieder verbissen gegeneinander kämpfen, anstatt fröhlich nebeneinander zu stehen. Dabei sind die Voraussetzungen gänzlich andere.
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Während Gasly und Alpine die Saison ganz hinten starteten, hat man sich mittlerweile ins Mittelfeld vorgearbeitet. Anders Leclerc und Ferrari, die in ebenjenes abgestürzt sind. Vor der Sommerpause der Formel 1 wollen beide positive Energie und Ergebnisse sammeln.