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Formel 1: Konkurrenz schlägt die Hände überm Kopf zusammen – dieser Red-Bull-Plan verheißt nichts Gutes

In der Formel 1 sorgt Red Bull für den nächsten Hammer. Wie das bei der Konkurrenz ankommt? Vermutlich nicht so gut.

© IMAGO/ZUMA Wire

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Neben dem Wort „dominant“ ist im Duden mittlerweile ein Bild vom Formel-1-Wagen Red Bulls abgebildet. Das Team um Max Verstappen holte bisher jeden Sieg, liegt in der Konstrukteurs-Wertung quasi uneinholbar vorne.

Kein anderes Team schafft es ansatzweise, an die Spitze zu stoßen. In Ungarn brachte Red Bull dann auch noch ein großes Update für sein Auto mit. Und jetzt? Machen die Dominatoren der Formel 1 direkt eine Ankündigung, bei der die Konkurrenz verzweifelt…

Formel 1: Auch in Ungarn unschlagbar

Zum Rennen in Budapest überarbeitete das Team aus Milton Keynes nicht nur seine Seitenkästen, sondern auch den Unterboden. Wozu das nötig war? Schließlich schien es ohnehin nicht so, als sei der RB19 einholbar.

++ Schumacher spitzt bei Star-Ansage die Ohren – war es das für ihn? ++

In Ungarn konnte Lewis Hamilton in der Qualifikation zwar einen Nadelstich setzen, doch im Rennen setzt sich Verstappen mit seinen neuen Teilen durch – der neunte Sieg im elften Rennen. Das neue Update soll den Erfolg auch für den Rest der Formel-1-Saison absichern.

Red Bull mit gewaltigem Plan

Denn ab sofort gilt es für den Dosen-Rennstall darum, den Wagen für 2024 zu entwickeln! Christian Horner bestätigte das. „Mit dem Handicap, das wir haben, müssen wir uns wirklich aufs nächste Jahr konzentrieren“, so der Teamchef.

Wegen eines Verstoßes gegen die Budgetobergrenze musste Red Bull eine saftige Geldstrafe bezahlen und bekam zusätzlich weniger Zeit im Windkanal. Mit dem Vorsprung aus dieser Saison will man sich daher schon auf das kommende Jahr fokussieren.

Formel 1: Konkurrenz in Sorge

Worte, die der Konkurrenz Sorgenfalten auf die Stirn treiben. Denn das bedeutet, dass Red Bull vermutlich auch im kommenden Jahr mit einem heftigen Vorsprung starten würde. Anders sieht das natürlich der österreichische Rennstall. Laut Red Bull ist man wegen der wenigen Zeit im Windkanal zu diesem Schritt gezwungen, sonst würde die Konkurrenz sie überholen.


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„Wenn man die Anzahl der Runs vergleicht, die McLaren im Gegensatz zu uns im Windkanal machen darf, ist das ein enormer Unterschied“, so Horner. McLaren holte zuletzt zwar auf, doch wie sich das Kräfteverhältnis in der Formel 1 entwickelt, bleibt abzuwarten.