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Formel 1: Cockpit-Hammer bei Schumacher? Plötzlich könnte alles ganz schnell gehen

Sitzt Mick Schumacher in der Formel 1 bald wieder hinter dem Lenkrad? Für einen Fahrer sieht es aktuell nicht gut aus.

© IMAGO/HochZwei

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Dieses Cockpit behält Mick Schumacher ganz sicher im Auge. Zur Sommerpause steht in der Formel 1 so mancher Fahrer auf dem Prüfstand. Nyck de Vries hat es schon erwischt, um Kevin Magnussen gibt es Gerüchte und auch Logan Sargeant ist nicht frei von Kritik.

Besonders der Platz bei Williams könnte für Schumacher hochinteressant werden, wenn er zurück in die Formel 1 will. Denn obwohl sich Sargeant in seinem Rookie-Jahr befindet, macht sich langsam Kritik breit. Muss er Ende des Jahres wieder gehen?

Formel 1: Sargeant vor dem Aus?

Zwölf Rennen sind gefahren und die Bilanz für den 22-jährigen Amerikaner sieht nicht gerade rosig aus. Bisher konnte er für Williams keinen einzigen Punkt gewinnen – eine Situation, die auch Schumacher aus seinem Rookie-Jahr bei Haas kennt.

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Doch anders als bei Schumi Jr. damals schafft es Sargeants Kollege immer wieder, Ausrufezeichen zu setzen. Alex Albon glänzt im Qualifying und konnte im halbwegs unterlegenen Williams immerhin elf Punkte ergattern. Der Leistungsunterschied führt nun zu Spekulationen in der Formel 1.

„Er muss sich steigern“

Deutliche Worte findet diesbezüglich Lawrence Barretto, seines Zeichens F1-Journalist. Auf der offiziellen Website der Rennserie schreibt er, dass Sargeant zwar einen soliden, aber unspektakulären Start in die Königsklasse hatte.

„Er weiß, dass er sich steigern muss, um eine weitere Saison zu bleiben“, schreibt Baretto. Sargeant müsse neben Konstanz auch die Lücke zu Albon schließen. „Schafft er das nicht, ist sein Sitz in Gefahr.“

Formel 1: Vorteil für Mick Schumacher

Baretto sieht in Schumacher einen geeigneten wie logischen Nachfolger. Denn Schumacher hatte schon im letzten Jahr Kontakt zu Williams. Zudem pflegt der britische Traditionsrennstall als Kundenteam einen engen Draht zu Mercedes.


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Toto Wolff steht mit Williams in regelmäßigen Austausch und könnte so sicherlich seinen derzeitigen Reserve-Fahrer platzieren. Ob es so weit kommt, bleibt abzuwarten. Allerdings wollen die Teams der Formel 1 meist frühzeitig Klarheit. Für Schumacher könnte also schon bald eine Entscheidung anstehen.