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Formel 1: Alle wollen Mick! Schumacher plötzlich heißbegehrt

Das Haas-Aus traf ihn heftig, doch jetzt ist Mick Schumacher in der Formel 1 plötzlich heißbegehrt. Alle wollen den deutschen Star!

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© IMAGO/PanoramiC

Mick Schumacher: Das ist seine Karriere

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Gerade mal ein halbes Jahr ist es her, dass Mick Schumacher um seine Zukunft in der Formel 1 bangen musste. Niemand wollte ihn – doch nun hat sich das Blatt komplett gewendet. Statt ohnmächtig warten zu müssen, dass sich eine Chance ergibt, kann sich der Youngster vor Anfragen kaum retten.

Mick Schumacher ist plötzlich heißbegehrt, hetzt von Cockpit zu Cockpit und kann nun auch wieder von seinen Fans bestaunt werden. Auch für die Suche nach einem Stammplatz in der Formel 1 kann das nur gut sein.

Formel 1: Mick Schumacher heißbegehrt

Lange hörte man nichts mehr von ihm – jetzt ist Mick Schumacher wieder da. Und wie! Nach seinem Aus bei Haas und dem Verlust des Stammplatzes in der Königsklasse sitzt er nun endlich wieder regelmäßig im Auto.

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Bereits mehrfach war er nun für sein Team Mercedes als Testfahrer im Einsatz. Erst am Mittwoch fetzte er wieder im W12, dem Vorjahres-Rennwagen der Silberpfeile, über den Asphalt. Kurz zuvor war er erstmals für sein „zweites Team“ McLaren für Testfahrten auf der Strecke (hier mehr). Kaum aus dem Mercedes ausgestiegen, geht es für ihn sofort weiter.

Tests, Trainings, Show-Events, Simulator

Auch beim Goodwood Festival of Speed in Großbritannien fährt Mick Schumacher mit. Am Wochenende fährt er beim Traditions-Event in West Sussex den Boliden seines Vaters – den Mercedes W02 aus dem Jahr 2011.

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Zu schön wäre es für ihn, wenn das so weitergehen würde, schließlich müssen die Teams in der Formel 1 bei zwei Freien Trainings einen Nachwuchsfahrer ins Auto setzen. Da gibt es leider nur ein kleines Problem: Mit 42 Renneinsätzen fällt Schumacher aus der Regelung raus. Die Fahrer dürfen maximal zwei Grand-Prix-Starts haben. Aber immerhin darf Schumi Jr. das Auto weiterhin unzählige Male im Simulator testen.


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Termine, Termine, Termine – schöner kann Stress kaum sein. Denn so bleibt Mick Schumacher im Gespräch, kann sein Können unter Beweis stellen und steigert seine Chancen, bald wieder ein Cockpit in der Formel 1 zu übernehmen – auch wenn die Aussichten nicht gerade rosig sind.