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Formel 1: Hammer vor Aserbaidschan-GP – DAS wird Max Verstappen gar nicht gefallen

Hammer in der Formel 1! Vor dem Aserbaidschan-GP gibt es große Änderungen. Max Verstappen werden diese aber gar nicht gefallen.

© imago images (Montage DER WESTEN)

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Vier Wochen lang Pause, vier Wochen ohne Formel 1 in der gerade erst gestarteten Saison und dann gibt es vor dem Aserbaidschan-GP am kommenden Wochenende gleich mal einen Paukenschlag! In Baku, wo in diesem Jahr zum ersten Mal ein Sprintrennen ausgetragen wird, werden die Pläne geändert.

Denn die Formel 1 wird in Aserbaidschan mit einem rundum erneuertem Format ins Rennwochenende gehen. Wem das wohl gar nicht gefallen wird, ist Weltmeister Max Verstappen. Schon des Öfteren hat sich der Niederländer kritisch zum Sprintrennen geäußert und jetzt also das. Was er wohl dazu sagen wird?

Formel 1: Hammer vor Aserbaidschan-GP

„Das macht so keinen Spaß mehr. Wir haben so oder so schon 24 oder 25 Rennen. Wenn wir da noch mehr Sachen hinzufügen, ist es das für mich nicht mehr wert. Ich hoffe, es gibt nicht zu viele Änderungen. Sonst werde ich nicht mehr lange dabei sein“, wütete Max Verstappen bereits in Australien.


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Der Red-Bull-Star ist gar kein Fan von Sprintrennen. „Wenn wir all diese Dinge machen, wird das Wochenende sehr intensiv, und wir fahren schon eine Menge Rennen. Aber das ist nicht der richtige Weg.“ Was er jetzt wohl zu den Veränderungen vor dem Aserbaidschan-GP sagen wird, die die Formel 1 am Dienstag (25. April) verkündete.

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Am kommenden Wochenende findet das erste Sprintrennen in dieser Saison statt. Am Freitag gibt es das erste Freie Training, das 60 Minuten dauert. Statt des zweiten Trainings gibt es am Nachmittag dann ein Qualifying, das bereits im bekannten Format mit drei Sessions stattfindet, in deren ersten beiden Runden je fünf Fahrer rausfliegen. Wer im dritten Qualifying die schnellste Zeit fährt, startet beim Rennen ganz vorne.

Änderungen in Baku

So wie die Qualifikation am Freitag sein wird, so ist auch die Startreihenfolge für den Sonntag. In den vergangenen beiden Saisons hatte an den Sprint-Wochenenden die Quali die Startreihenfolge für das Sprintrennen am kommenden Tag festgelegt, die anschließend die Startreihenfolge für das klassische Rennen am Sonntag festgelegt hatte.

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Dieser Modus gefiel allerdings den Fahrern und Teams nicht. Nun gibt es aber die Hammer-Änderung. Am Samstagmorgen findet ein Mini-Qualifying statt. Der sogenannte „Sprint Shootout“, der ebenfalls drei Sessions dauert, aber deutlich kürzer ist – erst 12, dann zehn und dann acht Minuten. Dafür sind auch die Reifen vorgeschrieben. In Q1 und Q2 gibt es die Mediums, im dritten Qualifying wird mit den schnellen Soft-Reifen gefahren. Die Fahrer fliegen so wie beim „normalen“ Qualifying raus. Immerhin: am Renntag (30. April) bleibt alles gleich.


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Noch haben sich Max Verstappen oder andere Fahrer dazu nicht geäußert. Spätestens bei der Medienrunde am Donnerstag (27. April) werden sie von den Journalisten dann aber sich zu dem Thema befragt.