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Formel 1: Böses Erwachen für Lewis Hamilton und Co. – folgt die bittere Wende bei Mercedes?

Beim Großen Preis von Österreich der Formel 1 hat Mercedes einen heftigen Rückschlag erlitten. Lewis Hamilton verzweifelte.

Formel 1
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Doppel-Podium im Barcelona, Platz drei in Kanada – für Mercedes schien es in der Formel 1 endlich bergauf zu gehen. Die Silberpfeile rückten näher ran an Red Bull, machten wichtige Schritte nach vorne.

Beim Großen Preis von Österreich in der Formel 1 folgte nun das böse Erwachen. An die starken Auftritte konnte Mercedes nicht anknüpfen und das Auto bereitete Lewis Hamilton und George Russell ebenfalls große Kopfschmerzen.

Formel 1: Herber Rückschlag für Mercedes

Platz fünf und elf im Qualifying, Platz 18 und 15 im Sprint-Shootout, Platz zehn und acht im Sprint und Platz sieben und acht im Rennen – die Bilanz von Mercedes in Österreich war alles andere als zufriedenstellend. Der Rennstall kämpfte mit großen Problemen.

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Lewis Hamilton schaffte es im Rennen nicht, sein Auto innerhalb der Tracklimits zu halten und kassierte eine Strafe. Bezeichnend war Toto Wolffs Aussage, nachdem Hamilton sich immer wieder beschwerte: „Lewis, wir wissen, das Auto ist schlecht, aber fahr es bitte einfach”

„Das Auto war einfach langsam“

Nach dem Rennen zog Wolff ein vernichtendes Fazit: „Es war brutal schwer, eigentlich schlechter als wir dachten.“ Und weiter: „Das Auto war einfach langsam, es hilft natürlich auch nicht, wenn man sich die Strafen einhandelt, aber das hätte auch nicht mehr viel geändert.“

„Insgesamt ein schwarzer Tag, na, kein schwarzer Tag, soweit wollen wir nicht gehen, ein schlechter Tag“, so Wolff.


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„Müssen verstehen, was vor sich geht“

Und auch George Russell rätselte nach seinem frühen Aus im Qualifying: „Wir müssen verstehen, was im Moment vor sich geht. Wir haben ein bisschen zu kämpfen, besonders an Samstagen.“ Russell habe von „den ersten Runden im Training an einfach nicht das richtige Gefühl für das Auto“ gehabt.