Fernando Alonso lässt alle staunen. Mit stolzen 42 Jahren kann er in der Formel 1 noch immer vorne mitmischen – und verlängerte kürzlich sogar noch einmal seinen Vertrag bei Aston Martin.
Bis ins hohe Alter in der Formel 1 fahren? Das kommt allerdings nicht für jeden Piloten infrage. Charles Leclerc erteilte einem solchen Szenario nun eine deutliche Absage. Auch, weil er noch andere Träume hat.
Formel 1: Leclerc gewährt Einblick in Karriere-Plan
Als Fernando Alonso sein F1-Debüt gab, war Oscar Piastri noch nicht einmal geboren. 23 Jahre später mischt der Spanier noch immer in der Königsklasse des Motorsports mit. Und trotz seines inzwischen hohen Sportler-Alters kann er noch immer mithalten. Nicht ohne Grund wurde er bis zu seiner Vertragsverlängerung sogar mit den Topteams Red Bull und Mercedes in Verbindung gebracht.
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Die Freude am Fahren sieht man Alonso noch immer in jedem Rennen an. Fahren bis in die Mittvierziger? Nicht für jeden Piloten ist das erstrebenswert. Charles Leclerc sagte nun in aller Deutlichkeit, dass er sich in 20 Jahren nicht mehr in der Formel 1 sieht. „Mit großer Wahrscheinlichkeit werde ich mit 43 Jahren nicht mehr da sein. Auch, wenn ich die Formel 1 sehr mag“, verriet er gegenüber „Sky“.
Leclerc reizt die Langstrecken-WM
Es ist jedoch keineswegs die Frührente, die den Monegassen so reizt. Vielmehr sieht er sich im Laufe seiner Rennfahrer-Karriere noch in anderen Serien. „Ich möchte noch etwas anderes abseits der Formel 1 probieren, zum Beispiel Le Mans“, sagt der 26-Jährige.
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Die nahe Zukunft von Leclerc ist klar. Erst im Januar 2024 hatte er seinen Vertrag bei Ferrari noch einmal verlängert. Sein Teamkollege wird im nächsten Jahr auch ein alter Hase: Lewis Hamilton wechselt nach der laufenden Saison von Mercedes zum Mythos-Rennstall, ersetzt dort Carlos Sainz.