Die Schweizer Nationalmannschaft hat ihren endgültigen Kader für die EM 2024 bekannt gegeben. Unter der Leitung von Nationaltrainer Murat Yakin will das Team an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen. Die Schweiz trifft in der Gruppenphase auf Deutschland, Ungarn und Schottland.
Mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten strebt die Mannschaft an, die Gruppenphase zu überstehen und im Turnier weit zu kommen. Im folgenden Artikel wird der Kader der Schweizer Nationalmannschaft detailliert vorgestellt, wobei Torhüter, Abwehr, Mittelfeld und Angriff gesondert betrachtet werden.
Schweiz: Das ist der Schweizer EM-Kader
Torhüter: Im Tor der Schweizer Nationalmannschaft steht Yann Sommer, der für Inter Mailand spielt. Sommer hat über 80 Länderspiele absolviert und gilt als sicherer Rückhalt des Teams. Seine Erfahrung und Führungsqualitäten sind von großer Bedeutung für die Mannschaft. Neben Sommer wurden Gregor Kobel von Borussia Dortmund und Yvon Mvogo vom FC Lorient nominiert. Kobel, der in der Bundesliga überzeugt, ist eine zuverlässige Alternative zu Sommer. Mvogo, der bereits in verschiedenen europäischen Ligen Erfahrung gesammelt hat, komplettiert das Trio.
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Abwehr: Die Abwehr der Schweizer Nationalmannschaft setzt sich aus erfahrenen und talentierten Spielern zusammen. Manuel Akanji von Manchester City führt die Verteidigung an. Neben ihm stehen Nico Elvedi von Borussia Mönchengladbach und Fabian Schär von Newcastle United, die beide international erfahren sind. Weitere wichtige Verteidiger sind Ricardo Rodriguez vom FC Turin und Silvan Widmer von Mainz 05. Junge Talente wie Leonidas Stergiou vom VfB Stuttgart und Cedric Zesiger vom VfL Wolfsburg sind ebenfalls im Kader.
Mittelfeld unter der Leitung von Xhaka
Mittelfeld: Im Mittelfeld der Schweizer Nationalmannschaft dominieren erfahrene Spieler wie Granit Xhaka von Bayer Leverkusen und Xherdan Shaqiri von Chicago Fire. Beide Spieler sind Schlüsselakteure und bringen viel Erfahrung und Kreativität ins Spiel der Schweiz. Denis Zakaria von AS Monaco und Remo Freuler vom FC Bologna sind weitere wichtige Mittelfeldspieler, die sowohl defensiv als auch offensiv Akzente setzen können. Junge Talente wie Ardon Jashari vom FC Luzern und Fabian Rieder von Stade Rennes ergänzen das Mittelfeld und bringen frischen Wind ins Team. Mit dabei sind zudem Ruben Vargas (FC Augsburg), Michael Aebischer (FC Bologna) und Vincent Sierro (FC Toulouse).
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Angriff: Im Angriff setzt die Schweiz auf eine Mischung aus erfahrenen und jungen Stürmern. Breel Embolo von AS Monaco ist der wohl bekannteste Angreifer im Kader. Noah Okafor vom AC Mailand und Zeki Amdouni vom FC Burnley sind weitere wichtige Spieler, die in der Offensive für Gefahr sorgen sollen. Dan Ndoye vom FC Bologna und Renato Steffen vom FC Lugano ergänzen die Angriffsreihe. Junge Talente wie Joel Monteiro von den Young Boys Bern und Kwadwo Duah von Ludogorets Razgrad runden den Angriff ab.