Dieses Gerücht versetzte das königsblaue Fanlager in Aufregung. Würde Max Meyer tatsächlich zum FC Schalke 04 zurückkehren? 2018 hatte der den Klub im Streit verlassen, war seitdem auf Klubwanderschaft.
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Weil sein Vertrag in Luzern allerdings in wenigen Wochen ausläuft und Marius Müller seinen Ex-Kollegen gerne zum FC Schalke 04 locken wollte, kochten die Gerüchte hoch. Mit dem Thema Max Meyer haben sich die Verantwortlichen intern wohl auch beschäftigt. Allerdings mit negativem Ausgang.
Max Meyer kassiert Absage
Er war einst das Musterbeispiel, wie man es aus der Schalke-Jugend zu den Profis schaffen kann. Doch 2018 folgte der Bruch. Der S04 konnte sich mit seinem Spieler nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Stattdessen ging es ablösefrei zu Crystal Palace.
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All das hat Max Meyer aber hinter sich gelassen. Eine Rückkehr ans Berger Feld lag im Bereich des möglichen. Jedenfalls, bis die Verantwortlichen des FC Schalke 04 den Daumen senken. Wie die „Sport Bild“ erfahren haben will, wird aus der ganzen Nummer nichts.
Ex-S04-Profi ist nicht allein
Die Verantwortlichen um Sportdirektor Marc Wilmots und Kader Ben Manga seien zu dem Schluss gekommen, dass Meyer nicht stark genug für die Ziele sei, die S04 künftig wieder verfolgen will. Dabei erlebte der 28-Jährige in Luzern durchaus eine gute Zeit und hauchte seiner Karriere nach manch enttäuschender Station wieder neues Leben ein.
Mit der Absage von den Schalke-Bossen ist Max Meyer allerdings keinesfalls allein. Laut des Berichts wird auch Christian Conteh nicht seinen Weg nach Gelsenkirchen finden. Den Flügelflitzer zeichnet insbesondere seine Geschwindigkeit aus.
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Nachdem er zuletzt beim VfL Osnabrück öffentlich verabschiedet wurde, war die Tür für Schalke quasi offen. Allerdings fiel das Urteil der Schalke-Verantwortlichen auch bei ihm negativ aus.
Max Meyer: Zukunft unklar
Wie es für das ehemalige Juwel der Schalker also weitergeht, bleibt offen. Fest steht nur, dass er Luzern verlassen wird. Die Entscheidung, keinen neuen Vertrag zu unterschreiben, steht schon lange fest.