Nach dem Mega-Knall beim FC Schalke 04 mit der Trennung von Karel Geraerts und Marc Wilmots richtet sich der Blick nun auf den nächsten Spieltag. Seit Montag (23. September) läuft die Vorbereitung auf das nächste Spiel bei Aufsteiger Preußen Münster.
Der nächste Gegner des FC Schalke 04 musste jetzt einen herben Rückschlag einstecken. Das ist aber noch nicht alles. Weitere Personalprobleme vor dem Spiel gegen den S04 sorgen für Kopfschmerzen.
FC Schalke 04: Großer Schock beim nächsten Gegner
Anders als der FC Schalke 04, der sich gegen Darmstadt trotz 3:0-Führung blamierte und noch 3:5 verlor, konnte sich Preußen Münster über einen wichtigen 3:0-Erfolg gegen Jahn Regensburg freuen. Doch den Sieg musste der Aufsteiger bitter bezahlen. Stürmer Etienne Amenyido verletzte sich am Knie.
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Der Sommerneuzugang, der zuvor drei Jahre für St. Pauli spielte, musste schon nach 14 Minuten ausgewechselt werden. Nun folgte die Diagnose. Eine MRT-Untersuchung ergab, dass sich Amenyido einen Anriss des Innenbandes im rechten Knie zuzog. Wie Münster bekanntgab, werde der 26-Jährige dadurch etwa acht Wochen fehlen. Damit verpasst der Stürmer einen großen Teil der Hinrunde.
Nachrichten, die auch der FC Schalke mitbekommen hat. Am Samstag (28. September, 18.30 Uhr) gastiert Königsblau nämlich beim Aufsteiger, der auch noch andere Personalprobleme hat.
Münster mit weiteren Personalproblemen
Aber das ist noch nicht alles. Joel Grodowski, der für den verletzten Amenyido eingewechselt wurde und das 1:0 machte, ist genauso angeschlagen wie Charalambos Makridis. Bei beiden Spielern hofft Münster, dass sie bis zum Spiel gegen den FC Schalke 04 wieder fit werden.
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Auch die Königsblauen sind von Ausfällen geplagt. Janik Bachmann wird am Samstag fehlen. Auf Adrian Gantenbein muss der S04 sogar bis zur Länderspielpause verzichten und Paul Seguin hat weiterhin Beschwerden an der Leiste. Ob es gegen Münster reicht, wird sich zeigen.