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Youssoufa Moukoko: Paukenschlag! Berater von BVB-Juwel kündigt Abschied an

Der Berater von Youssoufa Moukoko hat Borussia Dortmund scharf kritisiert. Das Juwel wird den BVB wohl verlassen.

Youssoufa Mouoko
© IMAGO/Steinbrenner

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Wirbel um Youssoufa Moukoko. Sein Berater Patrick Williams hat sich zu der Situation seines Schützlings geäußert und dabei ordentlich gegen Borussia Dortmund ausgeteilt.

Dabei kündigte Williams jetzt sogar an, dass sich Youssoufa Moukoko um einen Abschied bemühen wird. Es scheint darauf hinauszulaufen, dass das Mega-Juwel den BVB in diesem Sommer verlassen wird.

Youssoufa Moukoko: Knall-Aussagen von Berater

Moukoko-Berater Williams hat zum Rundumschlag ausgeholt. „Youssoufa wurde viel versprochen, bevor er unterschrieben hat, aber das wurde nicht umgesetzt. Es ging ihm immer nur ums Spielen und um seine Entwicklung – nicht um irgendetwas anderes, wie in den Medienberichten immer behauptet wurde“, wird er von Transfer-Experte Fabrizio Romano zitiert.

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Anfang 2023 verlängerte Moukoko nach langen Verhandlungen seinen Vertrag bis 2026. Dabei sei es nicht ums Geld gegangen, so Williams. Er betont, dass Moukoko andere lukrative Angebote hätte annehmen können, bei denen er mehr als das Dreifache verdient hätte. „Das Einzige, was er will, ist spielen, und wenn man ihn bittet, rauszugehen und zu spielen, dann haben wir keinen Stress“, so Williams.

In der vergangenen Saison kam der 19-Jährige lediglich auf 27 Einsätze (6 Tore). Und mit Serhou Guirassy bekommt er nun einen weiteren Stürmer vor die Nase gesetzt.

„Wir wollten es anders, aber so ist das Fußballgeschäft“

Damit erhöht Moukoko den Druck auf Borussia Dortmund und forciert seinen Wechsel. Williams betont: „Es ist kein Geheimnis, dass es genügend Vereine gibt, die von Youssoufas Qualitäten überzeugt sind und ihn in ihrer Mannschaft haben wollen“.

Und weiter: „Ich sage, der BVB macht einen Fehler, wenn er Youssoufa abgibt. Bei so wenig Spielzeit wird jeder wissen, dass Youssoufas Marktwert niedrig sein wird und Dortmund nicht viel erwarten kann.“


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Williams erklärt, dass man sich jetzt um einen Wechsel bemühen wolle. „Wir wollten es anders, aber so ist das Fußballgeschäft. Youssoufa ist völlig klar im Kopf, extrem fokussiert und weiß, was er will, um seine Karriere voranzutreiben“. Jetzt sondiere man das Interesse von England, Spanien und Frankreich.