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Youssoufa Moukoko: Transfer-Saga beendet? Jetzt kann alles schnell gehen

Youssoufa Moukoko steht vor einem Abschied aus Dortmund. Der Stürmer soll sich mit seinem neuen Klub einig sein.

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Die Transfer-Saga um Youssoufa Moukoko könnte wohl bald ein Ende haben. Seit Wochen schon steht das Talent von Borussia Dortmund in den Schlagzeilen, soll den Verein verlassen – und auch er selbst will weg. In der Offensive hat er nämlich kaum mehr Chancen auf Einsätze.

Nachdem ein Wechsel zu Olympique Marseille zuletzt nicht zustande gekommen war, ist ein anderer Klub von Youssoufa Moukoko fast schon wie besessen. Jetzt soll es zu einer Einigung gekommen sein. Nur noch der BVB muss zustimmen.

Youssoufa Moukoko: Transfer-Saga beendet?

Es war wie ein Knall, als sich Berater Patrick Williams zu der Situation von seinem Klienten Youssoufa Moukoko bei Borussia Dortmund geäußert hatte. Die Kritik an den BVB war mehr als nur deutlich, die bei den Bossen aber ganz und gar nicht gut ankam. Seitdem vermehrten sich die Gerüchte um einen Abgang.


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Zunächst hatte Olympique Marseille großes Interesse, den 19-Jährigen zu verpflichten. Da die BVB-Bosse allerdings zu hohe Anforderungen hatten, platzte der Transfer schließlich. Bei Moukoko war die Sorge groß, dass er den BVB nicht mehr verlassen kann. Denn bei den Schwarzgelben würde ihm nicht etwa die Bank drohen – er würde auf der Tribüne landen.

Allerdings gibt es jetzt gute Nachrichten. Betis Sevilla will das Sturm-Talent verpflichten und hat laut „Sky“ sogar eine mündliche Einigung mit Moukoko erzielt. Der Transfer könnte also schon bald über die Bühne gehen.

Talent akzeptiert Gehaltskürzung

Damit der Deal auch klappt, soll Youssoufa Moukoko bereit sein, eine Gehaltskürzung zu akzeptieren. Bei Borussia Dortmund soll er rund sechs Millionen Euro jährlich verdienen. Auch ein Grund, wieso einige Klubs abgeschreckt sind. Betis allerdings nicht, weshalb der Wechsel näher rückt.

Nun liegt es nur noch an Borussia Dortmund. Den Verantwortlichen wurde aus Sevilla ein konkretes Angebot gemacht. Die Verhandlungen laufen. Im Gespräch soll eine Leihe inklusive Kaufverpflichtung sein.


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Ein Indiz, dass der Wechsel bevorsteht, gab es am Samstag beim DFB-Pokal-Spiel der Dortmunder. Gegen Phönix Lübeck (4:1) stand Moukoko nicht im Kader von Cheftrainer Nuri Sahin.