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Mats Hummels: Bitter für BVB-Star! Jetzt ist es wohl endgültig vorbei

Bittere Nachricht für BVB-Star Mats Hummels! Die Entscheidung ist wohl gefallen. Für den Verteidiger ist es endgültig vorbei.

© IMAGO/ANP

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Er ist einer der besten Spieler der vergangenen Wochen, hatte einen enorm großen Anteil daran, dass Borussia Dortmund im Champions-League-Finale steht: Mats Hummels. Der BVB-Profi erlebt gerade mit 35 Jahren seinen zweiten Frühling.

Neben der großen Sensation in der Königsklasse hat Mats Hummels aber noch einen großen Traum: die EM 2024 im eigenen Land im Sommer. Doch dazu wird es aller Voraussicht nach wohl nicht kommen.

Mats Hummels: Entscheidung gefallen!

Seit einigen Tagen muss Mats Hummels mit ansehen, wie Deutsche Fußballstars von Bundestrainer Julian Nagelsmann für den vorläufigen EM-Kader nominiert werden. Darunter sind bisher auch zwei BVB-Kollegen: Nico Schlotterbeck und Niclas Füllkrug. Und was ist mit Hummels?


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Der Innenverteidiger spielt eine starke Saison, schoss im Halbfinale der Champions League seine Mannschaft ins Endspiel. Am 1. Juni geht es dann gegen Real Madrid um den Henkelpott. Darf er sich auch Hoffnungen auf die Europameisterschaft im Sommer machen? Wohl eher nicht.

Für den 35-Jährigen reicht es nicht. Nagelsmann soll laut der „Bild“ seine Entscheidung schon gefällt haben. Am Donnerstag (16. Mai) wird Hummels nicht im Aufgebot stehen. Neben Schlotterbeck hat der Bundestrainer bislang noch Jonathan Tah und Robin Koch nominiert.

Ist es endgültig vorbei?

Es werden noch Antonio Rüdiger und Waldemar Anton folgen, weshalb in der Innenverteidigung der deutschen Nationalmannschaft dann kein Platz mehr für Mats Hummels wäre. Bitter für die BVB-Legende, die zum Ende ihrer Karriere sicherlich noch ein großes Turnier mit dem DFB-Team hätte mitnehmen wollen.


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Dafür können sich noch einige andere Dortmunder Kollegen Hoffnungen machen: Emre Can, Julian Brandt, Karim Adeyemi und Youssoufa Moukoko. Für Niklas Süle und Marco Reus wird es vermutlich auch nichts.

Neben Schlotterbeck, Tah und Koch wurden auch Chris Führich und Manuel Neuer bisher nominiert. Weitere Spieler werden folgen, ehe am Donnerstag dann der gesamte Kader feststeht. Dabei wurden die Nominierungen kurios verkündet. Entweder über Influencer oder im TV und Radio.