Nur eine Sache ist derzeit wohl klar: Bei Manchester United hat Jadon Sancho keine Zukunft. Der Ex-BVB-Star hatte sich vor einigen Wochen mit Trainer Erik ten Hag überworfen. Seitdem darf er auch nicht mehr mit der Mannschaft trainieren (hier mehr zum großen Zoff).
Jadon Sancho sieht sich ungerecht behandelt, United dagegen dürfte vor allem enttäuscht sein, dass er in seiner Heimat nie zu seiner Dortmunder Form fand. Der BVB beobachtet die Situation um seinen Ex-Spieler – und muss nun mit ansehen, wie erste Gespräche stattfinden.
Jadon Sancho: BVB weiter ein Thema
Was würden sie dafür geben, den verlorenen Sohn zurückzuholen? Vier Jahre lang begeisterte der 23-Jährige das Ruhrgebiet. Bei seinen Dribblings und der Torgefahr sah man beim BVB nur allzu gern darüber hinweg, dass Sancho zeitweise auch jugendliche Flausen im Kopf hatte.
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Bis heute rechnen ihm die Fans zudem hoch an, dass er sich nicht wie manch anderer Spieler wegstreikte – obwohl bereits 2020 ein erster Wechselversuch scheiterte. Auch deshalb würde man ihn wohl mit offenen Armen empfangen. Und beim BVB bleibt Jadon Sancho ein Thema.
Top-Klub macht den ersten Schritt
Eine Sache ist allerdings klar: Im Winter könnte sich Borussia Dortmund nur eine Leihe leisten. Das geht aber gegen die Pläne von Manchester United. Der englische Rekordmeister will den Spieler jetzt und für immer direkt loswerden.
Die Lage findet auch in Italien Beobachter. Wie der „Standard“ berichtet, soll Juventus Turin interessiert sein. Mehr noch: Angeblich habe es bereits einen ersten Kontakt zu den Beratern von Sancho gegeben.
Jadon Sancho: Reagiert der BVB?
Sollte Borussia Dortmund also wirklich über eine Rückkehr-Aktion nachdenken, sollte man es nicht zu sehr schleifen lassen. Allerdings: Auch Juventus Turin dürfte wohl kaum eine feste Verpflichtung stemmen können.
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Die Italiener haben ordentlich Geldprobleme. Auch hier scheint aktuell nur eine Leihe für Jadon Sancho infrage zu kommen. Die Zukunft des jungen Engländers bleibt weiterhin offen.