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Borussia Dortmund: Abgang kaum noch zu verhindern – BVB muss Spieler ziehen lassen

Borussia Dortmund kann sich mit einem Talent nicht einigen und lässt den Spieler ziehen. Einen neuen Verein hat er schon gefunden.

Borussia Dortmund bereitet sich auf einen Abgang vor.
© IMAGO/Kirchner-Media

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

In wenigen Tagen steht für Borussia Dortmund das erste Pflichtspiel der Saison an. Im Pokal geht es gegen die Mannschaft von Phönix Lübeck. Während Maximilian Beier dann wohl zum Team gehören dürfte (hier mehr zum Transfer lesen), gilt das genaue Gegenteil für Paris Brunner.

Am Samstag (10. August) war er noch bei der Saisoneröffnungsfeier von Borussia Dortmund am Start. Kurz darauf verließ er allerdings das Ruhrgebiet. Sein Abgang zeichnet sich jetzt endgültig ab.

Borussia Dortmund: Kein Erfolg mit Brunner

Über Wochen und Monate verhandelte der BVB mit seinem Top-Talent. Spätestens seit dem U17-WM-Titel, den er als bester Spieler des Turniers feierte, war er in aller Munde. Seine sportlichen Leistungen sorgten ebenso für Aufsehen, wie seine Eskapaden abseits des Platzes.

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Dennoch wollte Borussia Dortmund ihm unbedingt einen Profi-Vertrag anbieten. Aus mehreren Gründen weigerte sich das Juwel jedoch, diesen zu unterschreiben. Erst das Geld, dann die fehlende Perspektive bei den Profis hinter für anderen Stürmern – zu wenig für die eigenen hohen Ansprüche Brunners.

Brunner auf dem Sprung nach Monaco

Stattdessen könnte es für den 18-Jährigen nun nach Monaco gehen. Bei der AS Monaco sieht er offenbar seine Zukunft – auch, wenn der Verein ihn zunächst wohl nach Belgien ausleihen will, um beim Partnerklub Cercle Brügge Spielpraxis zu sammeln. Wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten, breche Bruner in Kürze in Richtung Fürstentum auf.


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Zeitnah solle dort der Medizincheck stattfinden. Als Ablöse hätten sich beide Vereine auf eine Summe von rund fünf Millionen Euro geeinigt. Zudem habe Dortmund auch versucht, eine Weiterverkaufsbeteiligung oder eine Rückkaufoption zu vereinbaren.

Borussia Dortmund: Viel Rotation

Zur Ruhe kommt das Transferfenster in Dortmund also noch lange nicht. Neben Beier und Brunner steht auch ein Verkauf von Youssoufa Moukoko noch immer im Raum. Auch er ist mit den Aussichten auf Einsatzzeit in Dortmund nicht zufrieden. Sportdirektor Sebastian Kehl kündigte unlängst an: „Was ich sagen kann, ist, dass in den nächsten Tagen noch einiges passieren wird. Auf beiden Seiten.“