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Borussia Dortmund: Enthüllt! Deshalb kam ein „Wunschtransfer“ wirklich nicht zustande

Borussia Dortmund verzichtet auf die Verpflichtung eines Spieler. Jetzt kommen neue Details ans Licht, woran der Deal scheiterte.

Sebastian Kehl nimmt bei Borussia Dortmund von einem Transfer Abstand.
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

So manchen Rückschlag musste der BVB in diesem Sommer bereits hinnehmen. Während die Fans mitunter ungeduldig mit den Füßen scharren, verabschiedet sich ein Spieler nach dem anderen aus Transferrennen bei Borussia Dortmund.

Auch Ivan Fresneda wird wohl keinen Vertrag beim Vizemeister unterschreiben. Dabei galt der Außenverteidiger schon seit dem Winter als Wunschspieler von Borussia Dortmund. Das ist aber anscheinend nur die halbe Wahrheit.

Borussia Dortmund kommt nicht weiter

Fresneda gilt in Spanien als großes Talent, dass mittlerweile zahlreiche Spitzenklubs auf dem Radar haben. Bereits im Januar soll sich der BVB um den Spieler von Real Valladolid bemüht haben. Kostenpunkt: 20 Millionen Euro.

++ Der nächste Neuzugang? BVB-Deal rückt wohl immer näher ++

Zu viel für die Borussia, die zuletzt schon den Deal mit Ajax Amsterdam und Edson Alvarez platzen ließen, weil der Preis für den Mexikaner immer teurer wurde. Ganz so war es zwischen Fresneda und Borussia Dortmund aber nicht, berichtet die „Bild“ nun.

Angebot an den BVB

Demnach sei der 18-Jährige den Dortmundern angeboten worden seien. Sportdirektor Sebastian Kehl kannte Fresneda bereits durch ausgiebiges Scouting und soll keineswegs abgeneigt gewesen sein.

Allerdings: Nie wurde Fresneda intern zum obersten Transferziel oder gar zu einem Wunschspieler. Dafür war die Überzeugung bisher schlicht nicht großgenug, weshalb es auch in diese Richtung nicht weiter geht. Daran änderte auch die brodelnde Gerüchteküche nichts.

Borussia Dortmund: Hier hakt es noch

Damit hat Dortmund für die rechte Seite weiterhin Marius Wolf und Julian Ryerson zur Verfügung. Dagegen sollen beziehungsweise können Thomas Meunier und Mateu Morey den Klub verlassen.


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Links steht dagegen mit Ramy Bensebaini nur eine Alternative zur Verfügung. Hier besteht für Borussia Dortmund also definitiv noch Handlungsbedarf. Es bleibt spannend, wen Kehl aus dem Hut zaubert.