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Borussia Dortmund: Ex-BVB-Star erlebt Alptraum – Pfeifkonzert und Buhrufe bei jedem Ballkontakt!

Borussia Dortmund: Ex-BVB-Star erlebt Alptraum – Pfeifkonzert und Buhrufe bei jedem Ballkontakt!

Borussia Dortmund: Ex-BVB-Star erlebt Alptraum – Pfeifkonzert und Buhrufe bei jedem Ballkontakt!

Borussia Dortmund: Ex-BVB-Star erlebt Alptraum – Pfeifkonzert und Buhrufe bei jedem Ballkontakt!

Mario Götze: Die Karriere des großen WM-Helden

Mario Götze kann in seiner Karriere auf zahlreiche Titel zurückblicken. Einmal Weltmeister, fünf Mal deutscher Meister, vier Mal deutscher Pokalsieger, FIFA Klubpokal-Sieger und niederländischer Superpokal-Sieger. In seiner Karriere erlebte Götze jedoch Höhen und Tiefen. Wir blicken für euch auf die Achterbahn-Karriere des ehemaligen Nationalspielers.

Einst hatte Ousmane Dembélé es sich mit dem Anhang von Borussia Dortmund verscherzt, und nun bringt er auch die Fans des FC Barcelona gegen sich auf.

Wie schon zu seiner Zeit bei Borussia Dortmund geht es um einen hochdotierten Vertrag, einige Meinungsverschiedenheiten mit dem Club und einen heftigen Protest der Fans. Aber eins nach dem anderen.

Borussia Dortmund: Ex-BVB-Skandalnudel Dembélé

Im Sommer 2016 war Ousmane Dembélé für 35 Millionen Euro von Stade Rennes zu Borussia Dortmund gewechselt. Der Franzose galt zu dem Zeitpunkt als eines der größten Talente im Weltfußball.

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Das ist Ousmane Dembélé:

  • Geboren am 15.05.1997 in Vernon/Frankreich
  • Wechsel 2016 zu Borussia Dortmund
  • In 50 Spielen gelangen ihm dort 32 Torbeteiligungen
  • Ein Jahr später Wechsel zum FC Barcelona für 125 Millionen Euro
  • Seitdem mit vielen Verletzungen zu kämpfen

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Diesem Ruf wurde der damals 19-Jährige gleich in seiner ersten Saison beim BVB gerecht. In 50 Pflichtspielen für Borussia Dortmund kam er auf 32 Torbeteiligungen (10 Treffer, 22 Vorlagen) und hatte 2017 maßgeblichen Anteil am DFB-Pokal-Triumph der Schwarzgelben.

Borussia Dortmund glaubte damals, man könne sich in den folgenden Jahren auf die Spielkünste eines überragenden Angreifers freuen. Doch da hatte der BVB die Rechnung nicht mit Dembélé gemacht. Denn der Franzose wollte nach nur einem Jahr in Dortmund schon wieder weiterziehen.

Der FC Barcelona wollte ihn verpflichten. Eigentlich war der BVB gar nicht so heiß auf einen direkten Weiterverkauf und hätte Dembélé lieber noch ein paar Jahre unter Vertrag gehalten. Doch an gültigen Verträgen hatte der Franzose nicht allzu viel Interesse. Und so forcierte er seinen Wechsel zu Barca durch einen Trainingsstreik.

Dembélé scheitert bei Barca

Für eine Ablöse von insgesamt 140 Millionen Euro wechselte er zu den Katalanen. In Barcelona folgte für Dembélé dann ein Absturz. In Dortmund hatte er in nur einer Saison mit 22 Assists als Vorlagengeber geglänzt. In Barcelona kommt er bislang auf 23 Vorlagen – in fast fünf Jahren. Einer der Gründe für Dembélés Absturz waren schwerere Verletzungen, die ihn immer wieder aus der Bahn warfen.

Weil der Vertrag des Franzosen im Sommer ausläuft und Barca hochverschuldet ist, hatte der Verein dem Franzosen nahegelegt, er möge doch schon im Januar wechseln, damit Barcelona eine Ablöse kassieren könne.

Diese Bitte schlug er aus, woraufhin sich ein Streit zwischen dem Verein und der Dembélé-Seite entwickelte. Die Folge: Trainer Xavi berücksichtigte Dembélé zunächst nicht mehr.

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Pfeifkonzert für Dembélé

Am Donnerstagabend stand Dembélé dann erstmals nach der Transferposse wieder bei einem Heimspiel im Kader. Beim 1:1 im Zwischenrunden-Hinspiel der Europa League gegen Neapel wurde Demblé sogar in der 65. Minute eingewechselt.

Es war ein denkwürdiges Spiel für den früheren Profi von Borussia Dortmund. Denn bei jedem Ballkontakt wurde er von den Barca-Fans lautstark ausgepfiffen. Durch das gellende Pfeifkonzert wurde das sportliche Geschehen auf dem Rasen für kurze Zeit zur Nebensache.

Wohin es Dembélé im Sommer zieht, ist noch nicht bekannt. Klar ist nur eines: Er wird sicher nicht zu Borussia Dortmund zurückkehren.

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