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Borussia Dortmund: Weitere Transfers? Sahin lässt aufhorchen

Bei Borussia Dortmund könnten es noch interessante Tage vor dem Deadline Day werden, wie Nuri Sahin jetzt erklärt.

© Imago (Montage)

Nuri Sahin: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Fünf Neuzugänge hat Borussia Dortmund in dieser Sommer-Transferperiode bislang verpflichtet. Maximilian Beier, Waldemar Anton, Serhou Guirassy, Pascal Groß und Yan Couto. Fast alle Baustellen wurden geschlossen, der BVB kann also beruhigt in die Saison gehen.

Folgen noch weitere Transfers? Auf der Zugangsseite wohl eher kaum, Cheftrainer Nuri Sahin ist mit seinem Kader soweit zufrieden. Dafür könnte jedoch noch der ein oder andere Spieler den Klub verlassen.

Borussia Dortmund: Sahin lässt aufhorchen

Im Kader von Borussia Dortmund hat sich in den vergangenen Wochen viel getan. Neben den bereits fünf genannten neuen Spielern gab es auch einige Abgänge. Dazu zählen Tom Rothe, Niclas Füllkrug oder auch Paris Brunner. Dabei wird es vermutlich aber nicht bleiben.


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„Ich denke, dass auf der Abgabeseite noch etwas passieren wird, weil es für einige Spieler durch die Neuzugänge nicht einfach wird, Spielzeit zu bekommen“, so der Cheftrainer der Dortmunder.

Für einige Profis gäbe es auch schon Anfragen und „der Verein wird sich da sicher einigen“, sagte Sahin weiter. Konkret nannte er keine Namen, doch einer der Kandidaten ist Youssoufa Moukoko, der auf einen Abgang hofft. Schließlich hat er in der Offensive keine Chance gegen Serhou Guirassy oder Maximilian Beier.

Was passiert mit Moukoko?

Interessenten gab es in den vergangenen Wochen für Moukoko immer wieder. Diese sind allerdings aus unterschiedlichen Gründen immer wieder abgesprungen. Vor allem wegen der hohen Ablöseforderungen von Borussia Dortmund sind sicherlich einige Deals gescheitert.


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So wird es bis zum Deadline Day weiter interessant bleiben, wohin es Moukoko ziehen wird. Im schlimmsten Fall muss Moukoko bleiben und wird dann nicht mal auf der Bank sitzen. Der BVB hat schon gedroht, ihn auf die Tribüne zu verdonnern. Daher wird das Top-Talent hoffen, dass schnell eine Einigung erzielt wird. Die Zeit rennt aber.