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Borussia Dortmund: Marco Rose blickt auf BVB-Zeit zurück – und stellt eins unmissverständlich klar

In einem Interview hat Marco Rose über seine Zeit bei Borussia Dortmund gesprochen. Dabei machte er deutlich: Es war nicht alles schlecht

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Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Der BVB kann auf eine sehr erfolgreiche Vereinshistorie blicken. Der Verein wurde achtmal deutscher Meister und gewann fünfmal den DFB-Pokal. Dabei gelang den Dortmundern einige Kantersiege. Wir zeigen Dir die fünf höchsten.

Im vergangenen Sommer hat sich Borussia Dortmund überraschend von Marco Rose getrennt. Nach ein paar Wochen ohne Verein heuerte der 46-Jährige bei RB Leipzig an und feierte in seinem ersten Spiel mit seinem neuen Klub direkt den ersten Sieg – gegen den BVB.

Nun, in der langen WM-Winterpause, hat Marco Rose über seinen Abschied bei Borussia Dortmund gesprochen. Dabei hat er auch über das Verhältnis zwischen ihm und den BVB-Bossen nach der Trennung gesprochen.

Borussia Dortmund: Rose blickt auf BVB-Zeit zurück

In einem Interview mit dem Pay-TV-Sender „Sky“ hat Marco Rose auf seine Zeit beim BVB zurückgeblickt. „Ich war sehr gerne in Dortmund und habe mich dort sehr, sehr wohlgefühlt“, resümiert der 46-Jährige.

Trotz des Vizemeistertitels gab es einiges an Kritik an Rose. Im Anschluss stellt er aber auch klar, dass der BVB unter ihm „mit 69 Punkten eine sehr ordentliche Bundesligasaison gespielt“ und „die meisten Tore der Bundesliga-Vereinsgeschichte von Borussia Dortmund geschossen“ hat. Demzufolge sei trotz der verpassten Ziele in den Pokalwettbewerben nicht alles schlecht gewesen.

Borussia Dortmund: Rose blickt auf Fehler

Im Nachfolgenden gestand er, dass in seinem ersten und einzigen Jahr nicht alles nach seinen Wünschen gelaufen ist. „Wir haben zu viele Phasen gehabt, in denen wir nicht alles auf den Platz gebracht haben, was wir auf den Platz bringen wollten“, blickt Rose zurück. Es habe demnach „zu viele kleine Rückschläge“ gegeben. Meinen könnte er damit das Ausscheiden in den Pokalwettbewerben sowie die Niederlagen gegen Leipzig oder Bochum.


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Allerdings machte der 46-Jährige auch klar, dass er in erster Linie „gute Erinnerungen“ an seine BVB-Zeit hat. „Ich habe mit tollen Menschen zusammengearbeitet, hatte einen guten Draht zur Truppe und habe auch jetzt noch Kontakt“, blickt der Ex-Trainer zurück.