In dieser Saison galt Julian Brandt schon seit geraumer Zeit als einer der absoluten Leistungsträger bei Borussia Dortmund. Im Februar hat der Offensivstar seine gute Form dann noch mal gesteigert und konnte in allen vier Partien in der Bundesliga ein Tor erzielen.
Diese starke Quote hat dem deutschen Nationalspieler von Borussia Dortmund nun die nächste verdiente Belohnung eingebracht. Der 26-Jährige wurde zum zweiten Mal in Folge zum Spieler des Monats in der Bundesliga gewählt.
Borussia Dortmund: Brandt erneut bester Spieler der Bundesliga
Bereist im Januar hat sich Julian Brandt die Auszeichnung als besten Spieler des Monats gesichert. Im Februar folgte nun der Doppelschlag: Erneut ist der 26-Jährige mit dem Titel als „Spieler des Monats“ ausgezeichnet geworden. Die Trophäe wird dabei in Zusammenarbeit der Deutschen-Fußball-Liga (DFL) und EA Sports vergeben.
In einem Fan-Voting setzte sich Brandt dabei gegen seine beiden Teamkollegen Nico Schlotterbeck und Raphael Guerreiro sowie gegen Alphonso Davies (München), Jae-sung Lee (Mainz) und Borna Sosa (Stuttgart) durch. Es ist nun schon das zweite Mal – und das zweite Mal in Folge – dass ein Dortmunder den Award in den Händen halten darf.
Borussia Dortmund: Hält Brandt seine Leistungen?
In den letzten Wochen dürften alle BVB-Fans mächtig Spaß daran gehabt haben, ihrem Offensivspieler auf dem Feld zuzuschauen. Seit dem Spiel gegen den FC Chelsea, indem sich der 26-Jährige einen Muskelfaserriss zugezogen hat, fällt er allerdings aus. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Wahl zum besten Spieler der Bundesliga im März auf einen anderen Spieler fallen wird.
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Den Leistungen von Brandt wird dies mit Sicherheit keinen Abbruch tun. Knüpft der Nationalspieler in den kommenden Wochen an seine Leistungen aus den letzten Spielen an, könnten ihm am Ende der Saison mehr winken als nur zwei individuelle Trophäen. Gegen Bayern München und Union Berlin in der Bundesliga sowie gegen RB Leipzig im DFB-Pokal kann Brandt schon in den ersten beiden Aprilwochen zeigen, dass mit ihm und dem BVB bis zum letzten Spiel zu rechnen sein wird.