Er ist eine der heißesten Personalien in diesem Sommer-Transferfenster und zu den großen Interessenten gehört auch Borussia Dortmund. Die Rede ist von Ivan Fresneda. Das spanische Top-Talent ist begehrt und will nun in jungen Jahren den nächsten Schritt gehen.
Borussia Dortmund ist bereits seit dem vergangenen Winter an Fresneda dran. Ein Wechsel scheiterte aber in letzter Sekunde. Nun hat der BVB-Flirt eine wichtige Entscheidung getroffen. Ob das einen großen Einfluss auf eine Zukunft bei den Schwarzgelben haben wird?
Borussia Dortmund: Flirt Fresneda trifft große Entscheidung
Alles war angerichtet und ein Transfer zu Borussia Dortmund platzte doch noch im vergangenen Winter. Auch zum Ende der Saison schien es kurz so, als würde sich Ivan Fresneda endgültig für einen Wechsel zum BVB entscheiden. Allerdings ist es seit mehreren Tagen ruhig geworden um den Verteidiger.
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Nun könnte aber wieder Fahrt aufkommen, denn Fresneda hat eine wichtige Entscheidung getroffen. Wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten, hat der Spanier die Berateragentur gewechselt. Der ehemalige Berater des Verteidigers von Real Valladolid hatte einen guten Kontakt zum BVB. Was jetzt die neuen Agenten mit ihrem Klienten vorhaben, ist dagegen unklar.
Neben Dortmund ist auch noch der FC Arsenal ganz weit vorne im Werben um Fresneda. Es wird gemutmaßt, dass es der Agentur wohl auch darum geht, neben einem Transfer selbst etwas zu kassieren. Höhere Ablösen und Handgelder seien aus der englischen Premier League zu erwarten, weshalb Arsenal wohl jetzt bessere Karten hat.
Ablösesumme auch ein Problem
Wo der FC Arsenal auch noch im Vorteil sein könnte, ist die fixierte Ablösesumme. Die liegt vertraglich bei 20 Millionen Euro. Für Borussia Dortmund und Sportdirektor Sebastian Kehl sei dies viel zu hoch. Zwar gilt Fresneda als großes Talent, aber es fehle ihm noch an den Leistungsnachweisen auf hohem Niveau.
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Der 18-Jährige hat erst 26 Profispiele auf dem Konto, ist noch U19-Nationalspieler und nicht etwa schon zur U21 aufgerückt. Es spricht wohl alles dafür, dass der eigentlich sicher geplante Deal bereits zum dritten Mal platzen könnte.