Der Wechsel zu Borussia Dortmund war schon fast perfekt, doch ein Deal scheiterte auf den Zielgeraden. Beinahe hätte der BVB sich die Dienste von Ivan Fresneda gesichert. Das spanische Abwehrtalent von Real Valladolid ist aber weiterhin begehrt.
Auch die Schwarzgelben haben den Youngster noch im Visier. Einen weiteren Versuch wird Borussia Dortmund dann im Sommer unternehmen. Neben dem BVB sind aber noch zahlreiche andere Klubs an Fresneda interessiert. Real Valladolid indes hat bereits ein Preisschild für das Juwel gesetzt.
Borussia Dortmund: Preisschild für Fresneda
Was war in der vergangenen Winter-Transferperiode los? Neben Julien Duranville und Julian Ryerson hätte Borussia Dortmund fast einen dritten Transfer perfekt gemacht. Mit Real Valladolid hatten sich die Schwarzgelben schon auf einen Wechsel von Ivan Fresneda geeinigt. Im Raum standen 15 Millionen Euro für das Abwehrtalent. Allerdings gab der Klub auch dem FC Arsenal eine Transfer-Zusage und wartete auf die Entscheidung des Talents: Am Ende wurde es nichts mit einem Deal – auch nicht für die Schwarzgelben.
Stattdessen bleibt Fresneda jetzt noch bis zum Sommer in Valladolid, wo er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 hat. Ein Abgang dürfte aber noch vorher folgen. Fresneda ist heiß begehrt und wird Valladolid eine ordentliche Ablöse bringen.
Wie das spanische Online-Portal „Fichajes“ nun berichtet, hat Valladolid für das Juwel ein Preisschild gesetzt. Demnach muss ein Interessent 30 Millionen Euro auf den Tisch legen, um den Rechtsverteidiger zu verpflichten.
Schlägt der BVB zu?
Ob Borussia Dortmund diese Summe zahlen wird? In der Vergangenheit waren die BVB-Verantwortlichen nicht gerade bereit dazu, große Summen für Spieler in die Hand zunehmen. Mit 35 Millionen Euro ist Ousmane Dembele der Rekordtransfer der Dortmunder, dahinter folgt Sebastien Haller mit 31 Millionen Euro.
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Neben den Schwarzgelben ist auch Arsenal sehr an dem Spanier interessiert. Bei einem möglichen Transfer hätte der Ruhrpott-Klub auf der Rechtsverteidiger-Position keine Sorgen mehr. Zudem ist auch noch Ryerson da, der seine Aufgabe seit seiner Ankunft im Januar bislang souverän gemacht hat.