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Borussia Dortmund will Gündogan – doch kommt der BVB zu spät?

Borussia Dortmund soll im Transferpoker um Ilkay Gündogan mitmischen. Die Konkurrenz ist jedoch riesig. Der BVB könnte zu spät kommen.

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Borussia Dortmund will Ilkay Gündogan und hat ein Angebot für den frisch gebackenen Champions-League-Sieger. Diese Schlagzeilen ließen die BVB-Fans am Wochenende mächtig eskalieren. Doch wie realistisch ist ein Wechsel überhaupt?

Der BVB ist nicht der einzige Klub, der an einer Verpflichtung von Ilkay Gündogan arbeitet. Der FC Barcelona gilt schon seit Monaten als heißer Kandidat, der FC Arsenal ist interessiert und jetzt schalten sich offenbar auch noch die reichen Vereine aus Saudi-Arabien ein.

Borussia Dortmund: Heftiger Kampf um Gündogan

Der Vertrag von Ilkay Gündogan bei Manchester City läuft Ende Juni aus – damit ist der 32-Jährige einer besten Spieler, die in diesem Sommer ablösefrei auf den Markt kommen. Schon seit Monaten buhlt der FC Barcelona um Gündogan, will ihn unbedingt verpflichten.

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Laut einem Bericht der spanischen „Sport“ habe man auch schon eine mündliche Vereinbarung erzielt, doch eine Sorge bleibt: Es ist nicht gesichert, dass Barcelona ihn bei der Liga anmelden kann. Das bereitete den Katalanen schon in der Vergangenheit große Probleme.

Dann wäre da auch noch Manchester City. Pep Guardiola will ihn eigentlich nicht abgeben. Der 32-Jährige ist Kapitän und in überragender Form. Bislang bot City Gündogan aber nur einen Einjahresvertrag mit einer Option auf ein weiteres – zu wenig für den Ex-BVB-Star.

Saudi-Klubs mischen bei Gündogan mit

Und jetzt haben sich auch noch die Klubs aus Saudi-Arabien eingeschaltet. Laut „Sport“ gibt es unter anderem ein unmoralisches Angebot vom neuen Benzema-Klub Al-Ittihad. Ob Gündogan aber schon zu diesem Schritt bereit ist, darf bezweifelt werden. Mit 32 Jahren hat er noch mindestens zwei, drei gute Jahre vor sich.


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Bei Borussia Dortmund träumt man von einer Gündogan-Rückkehr, doch der FC Barcelona ist weiterhin in der Pole-Position. Und auch Manchester City dürfte in einer besseren Position sein. Angebote gibt es zu Genüge, der Ball liegt jetzt bei Gündogan.