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Borussia Dortmund: Wichtige Entscheidung um Giovanni Reyna gefallen

Verlässt Giovanni Reyna Borussia Dortmund? Beim BVB wurde jetzt eine wegweisende Entscheidung um den US-Nationalspieler gefällt.

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Giovanni Reyna und Borussia Dortmund – lange Zeit war das ein verheißungsvolles Versprechen für die Zukunft. Der US-Boy galt als Wunderkind, als der nächste Star, der beim BVB zu internationalem Format heranwächst.

Doch der Youngster durchlebt schwere Zeiten. Und auch seine Zukunft bei Borussia Dortmund ist nicht mehr in Stein gemeißelt. Im Gegenteil! Jetzt wurde beim BVB eine große Entscheidung gefällt. Noch in diesem Sommer könnte es zur Trennung kommen.

Borussia Dortmund: Wichtige Reyna-Entscheidung gefallen

Der Triumph mit den USA in der Nations League dürfte Gio Renya runtergegangen sein wie Öl. Vorangegangen war dem nämlich ein Niederschlag nach dem anderen. Heftiges Verletzungspech, eine schallende WM-Ohrfeige mit anschließendem Skandal und eine sportliche Krise bei Borussia Dortmund, die mit dem brutalen Meister-K.o. am letzten Spieltag ein grausames Ende fand.

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Nun gabs Nationalelf-Balsam auf die geschundene Seele. Und das nächste Highlight könnte gleich folgen. Auch beim prestigeträchtigen Gold Cup (24. Juni bis 16. Juli) gehören die USA zu den Favoriten. Danach geht es zurück zum BVB. Stand jetzt.

Reyna kann gehen – muss aber nicht

Denn schon länger halten sich Gerüchte um eine mögliche Trennung. Reynas Ansehen in Dortmund hat in der vergangenen Saison gelitten. Anders herum führt sich der Amerikaner beim BVB auch nicht mehr so wohl wie noch zuvor. Könnte der 20-Jährige die Borussia wirklich verlassen?

Offenbar ja. Laut „Ruhr Nachrichten“ wurde jetzt eine Entscheidung mit großer Tragweite getroffen. Die BVB-Bosse haben demnach beschlossen: Sollte Giovanni Reyna mit einem Wechselwunsch an sie herantreten und einen interessierten Verein mitbringen, würde man die Gespräche aufnehmen. Im Fall eines Abgangs würde ein Ersatz verpflichtet.


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Im Klartext heißt das: Reyna kann gehen, muss es aber nicht. Mit seinem Talent dürfte es ihm leichtfallen, das Interesse großer Vereine zu wecken. Damit liegt der Ball nun beim BVB-Talent. Sollte er sich für Schwarz-gelb entscheiden, begibt er sich in den Stammplatz-Kampf mit Stars wie Karim Adeyemi, Donyell Malen und Jamie Bynoe-Gittens. Und sicher ist auch: Welpenschutz genießt er dabei keinen mehr.