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Borussia Dortmund schaut ganz genau hin: Konkurrent blamiert sich bis auf die Knochen

Während es bei Borussia Dortmund optimal läuft, blamiert sich ein Konkurrent des BVB bis auf die Knochen.

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Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Der BVB kann auf eine sehr erfolgreiche Vereinshistorie blicken. Der Verein wurde achtmal deutscher Meister und gewann fünfmal den DFB-Pokal. Dabei gelang den Dortmundern einige Kantersiege. Wir zeigen Dir die fünf höchsten.

Eine starke Siegesserie, Rückstand auf Bayern verkürzt und das Weiterkommen im DFB-Pokal sowie ein wichtiger 1:0-Erfolg im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League: Für Borussia Dortmund läuft das Jahr 2023 bisher mehr als nur optimal.

Da kann man auch ruhig hin und wieder auf die Konkurrenz schauen. Jeden Punktverlust wird Borussia Dortmund ganz genau beobachten. Aber der BVB hat da nicht nur die Bundesliga im Blick, sondern auch den CL-Gegner FC Chelsea. Wenige Tage nach dem Duell bei den Schwarzgelben kassierten die Londoner den nächsten heftigen Rückschlag.

Borussia Dortmund: Nächster Rückschlag für CL-Gegner

25 Spiele, sieben Unentschieden, neun Siege und neun Niederlagen: Die Bilanz von Graham Potter beim FC Chelsea dürfte nach Ansicht der Verantwortlichen nicht allzu berauschend. Die neunte Pleite kam nur wenige Tage nach der 0:1-Niederlage im Champions-League-Achtelfinale bei Borussia Dortmund dazu.

Im heimischen Stadion blamierten sich die Londoner gegen das Schlusslicht FC Southampton mit 0:1. Mit einem traumhaften Freistoß aus 25 Metern gelang Southamptons James Ward-Prowse in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit der entscheidende Treffer. Durch die Pleite gegen den stark abstiegsbedrohten Gegner bleiben die „Blues“ in der Tabelle Zehnter. Schaut man auf die irre Transferoffensive im Januar, ist das viel zu wenig.

Zu allem Überfluss droht nun sogar der Ausfall von Kapitän Cesar Azpilicueta, der nach einem Tritt an dem Kopf bewusstlos wurde und ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Trainer-Rauswurf noch vor BVB-Rückspiel?

Der Abstand auf die internationalen Ränge beträgt mittlerweile schon acht Punkte. Die Luft für Graham Potter wird immer dünner. Nach der Niederlage verteidigte sich der Trainer am Samstag selbst. „Einige Leute werden denken, dass ich das Problem bin. Ich glaube nicht, dass sie Recht haben. Aber das bedeutet nicht, dass sie ihre Ansichten nicht artikulieren dürfen“, sagte Potter gegenüber der britischen Presse.

Die Medien auf der Insel zählen Potter schon an. Eine weitere Niederlage darf sich der 47-Jährige nicht mehr erlauben, ansonsten dürfte beim Rückspiel gegen Borussia Dortmund am 7. März wohl ein anderer Trainer auf der Bank sitzen.


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Der BVB wird die Situation beim CL-Gegner ganz genau beobachten. Währenddessen kümmern sich die Schwarzgelben aber um ihre Siegesserie. In diesem Jahr gewannen die Dortmunder wettbewerbsübergreifend alle sieben Pflichtspiele.