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Borussia Dortmund: Bitte was?! Dieser Transfer ist kaum zu glauben

Borussia Dortmund wollte ihn einst. Jetzt sorgt ein Spieler mit seinem Wechsel für Fassungslosigkeit.

© imago images / PRiME Media Images

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Seit Freitagabend (1. September) um 18 Uhr ist das Transferfenster in Deutschland geschlossen. Nach dem Not-Transfer von Niclas Füllkrug hat Borussia Dortmund nicht mehr zugeschlagen. Damit sind es lediglich vier Neuzugänge, die der BVB präsentiert hat.

Dabei wären durchaus mehr Deals möglich. Zu oft bekam Borussia Dortmund aber eine Absage oder der BVB selbst zog sich aus den Verhandlungen zurück. Dabei gab es durchaus günstige Spieler zu haben. Bei einem Deal sind die Zahlen durchgesickert worden, die einfach nur sprachlos machen. Auch der deutsche Vizemeister war mal hinter diesem Star-Spieler her.

Borussia Dortmund: Irrer Transfer!

Zahlreiche Spieler wurden in der Vergangenheit mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Meistens war es aber nur heiße Luft. Ob Callum Hudson-Odoi dazuzählt, ist nicht unklar. Im vergangenen Jahr sollen die Schwarzgelben den britischen Flügelstürmer intensiv beobachtet haben.


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Auch der Youngster selbst war angeblich von einem Wechsel in den Ruhrpott nicht abgeneigt. Schließlich fehlte ihm beim FC Chelsea die Spielzeit. Es ging für ihn für eine Saison zu Bayer Leverkusen. Besonders irre: Der FC Bayern München wollte mal 80 Millionen Euro auf den Tisch legen, um sich die Dienste von Hudson-Odoi zu sichern.

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BVB-Flirt sorgt für Aufsehen

Statt Bundesliga und Borussia Dortmund bleibt Hudson-Odoi weiter in der Premier League. Bei den „Tricky Trees“ unterschreibt der 22-Jährige einen Vertrag für drei Jahre. Medienberichten zufolge kassiert Chelsea nur 9,3 Millionen Euro! Der einst für 80 Millionen Euro gehandelte Nationalspieler sorgt mit dem Wechsel für ordentlich Aufregung in der Fußball-Welt.


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Ein Transfer, der sicherlich auch für den BVB möglich gewesen wäre. Schließlich wollte Sportdirektor Sebastian Kehl nicht so viel Geld für Neuzugänge ausgeben. Am Ende sind es aber knapp 60 Millionen Euro für Felix Nmecha, Marcel Sabitzer und Niclas Füllkrug. Ramy Bensebaini kam ablösefrei.