Schluss, Aus, vorbei – Diplom-Meteorologe Dominik Jung kann die Aussichten für das Wetter in NRW jetzt nicht mehr beschönigen. Der Sommer scheint endgültig mit dem Herbst zu enden, oder wie es „wetter.net“-Experte Dominik Jung ausdrückt: „Der Altweibersommer ist endgültig Geschichte.“
Und das bekommen wir schon deutlich in der Nacht zu Donnerstag (26. September) zu spüren. Das Wetter in NRW scheint direkt auf Voll-Herbst zu springen – und lässt dabei kein Detail aus.
Wetter in NRW mit voller Unwetter-Dröhnung
„Alarmstufe Rot“, heißt es jetzt auf dem Youtube-Kanal von „wetter.net“. Denn in der Nacht zu Donnerstag ziehen schon die ersten heftigen Gewitter über den Westen und sorgen vor allem westlich des Rheins für Aquaplaning-Gefahr. Auch überflutete Keller seien spätestens tagsüber in vielen Regionen NRW’s die Folge der plötzlichen Unwetter-Lage.
+++ Wetter in NRW: Experte nach Prognose schockiert – „Hätte gerne anderen Winter“ +++
Der Deutsche Wetterdienst hat für Donnerstag eine Unwetter-Warnung herausgegeben, unter anderem auch für NRW. Doch damit soll noch nicht Schluss sein. Die GFS-Modelle und ICON-Modelle sagen jetzt bis Freitagabend (27. Oktober) ordentlich Regen voraus.
Experte gibt nächsten Winter-Ausblick
Am Samstag (28. September) soll sich dann auch noch ein Temperaturabsturz dazu gesellen. Maximal 14 Grad sind dann im Westen noch drin. Auch Sonntagmorgen (29. September) hält die Wärme-Flaute an. Mit gerade mal 13 bis 17 Grad bekommen wir einen ersten Vorgeschmack auf den Herbst.
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Dominik Jung wagt aber auch einen nächsten Blick in die Glaskugel – es geht um den Winter 2024/2025. Doch erst mal hat sich an den Prognosen nicht viel geändert. Nach wie vor sagt das CFS-Modell einen milden Winter voraus. Schnee sei Stand jetzt aber noch nicht ausgeschlossen. „Spätestens Februar 2025 wissen wir auch hier mehr“, so fasst es Jung ganz pragmatisch zusammen.