Das Herbst-Wetter in NRW wird in den kommenden Tagen mehr als nur unruhig!
Dass in dieser Woche ein möglicher Herbst-Sturm über Deutschland hinwegfegen könnte, steht bereits seit einigen Tagen fest (>> wir berichteten). Doch die Vorboten bestimmen schon jetzt das Wetter in NRW – und die Experten zeigen sich besorgt.
Wetter in NRW: Ungemütliche Woche steht bevor
Schon für Montag (13. November) hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) für große Teile Westdeutschlands eine amtliche Unwetterwarnung vor Sturmböen ausgesprochen. Für den westlichen Teil von NRW – von der niederländischen Grenze bis etwa in die Mitte des Ruhrgebiets – gilt von 13 Uhr bis Mitternacht die Warnstufe 2 („Warnungen vor markantem Wetter“). Der DWD weist auf Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 65 Stundenkilometern hin.
Und auch Diplom-Meteorologe Dominik Jung spricht bei „wetter.net“ mit ernster Miene über die nahenden Unwetter. „Eine sehr, sehr gefährliche Wetterwoche“ stehe an, meint er – denn auf uns kommt nicht nur eine Menge Wind zu, sondern auch heftige Regenmengen! Und die bringen „akute Hochwassergefahr“ mit sich, vor allem am Rhein im Südwesten Deutschlands.
NRW bekommt von diesem Regen auch nicht zu wenig ab, bei Temperaturen von bis zu 14 Grad. Das klingt vergleichsweise mild, bei Wind und Regen dürfte sich das allerdings deutlich kälter anfühlen.
Wind und Regen bleiben tagelang
Auch am Dienstag (14. November) soll laut DWD noch nicht Schluss sein mit den Sturmböen – in der Nacht auf Mittwoch (15. November) gibt es dann noch einmal teils kräftige Schauer inklusive einiger Gewitter.
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Im Anschluss geht es verregnet und windig weiter – nicht mehr ganz so unwetterartig, aber immer noch alles andere als angenehm. Die Temperaturen klettern dabei im Tagesverlauf auf 10 bis 11 Grad, aber eben von Wind und Nässe geprägt.
Also warm anziehen und durch!