Eigentlich sollten vom Schicksal gebeutelte Tiere hier erstmal ihre Ruhe und vielleicht irgendwann sogar einen neuen, liebevollen Besitzer finden. Doch es kommt alles anders: Ein NRW-Tierheim muss jetzt zu drastischen Maßnahmen greifen. Der Grund: Hier geht die Seuche um.

Auf Facebook berichtet das Tierheim in NRW von den großen Problemen und dem schweren Schritt, den sie nun gehen müssen.

Seuche in NRW-Tierheim: Mitarbeitern bleibt keine Wahl

Ein Schock für das Tierheim Aachen (NRW) und alle Tierfreunde: In der Einrichtung geht die Katzenseuche (Parvovirose) um. Da die Krankheit hochansteckend sei und oftmals sogar tödlich für die Vierbeiner endet, muss das NRW-Tierheim jetzt zu einer drastischen Maßnahme greifen.

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Auf Facebook heißt es dazu: „Liebe Besucher! Leider müssen wir die Katzenvermittlung, Aufnahme und Rausgabe von Katzen bis auf Weiteres, sicher aber bis zum 29. September, komplett schließen. Im Tierheim ist Parvovirose (Katzenseuche) ausgebrochen.“

Zum Schutz der Tiere

Ein trauriger, aber wichtiger Schritt der Mitarbeiter zum Schutz der Tiere. Im Post heißt es weiter: „Wir tun dies nicht, um jemanden zu ärgern, sondern um unseren Bestand, wie auch andere Katzen zu schützen.“ Dafür sollten doch eigentlich alle Verständnis haben.

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Ein Lichtblick gibt es aber dennoch für das Tierheim in NRW. Denn die Hunde- und Kleintiervermittlung sei von der Problematik zum Glück nicht betroffen. Dann hoffen wir mal, dass die Seuche bald ausgestanden ist und auch die Katzen wieder die Chance auf neue Herrchen und Frauchen bekommen.

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