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Tierheim in NRW muss zahlreiche Hunde aufnehmen – Blick in Maul und Ohren entsetzt Pfleger

Schreckliche Nachricht aus dem Tierheim Moers (NRW)! Die Mitarbeiter waren beim Blick in Maul und Ohren zahlreicher Hunde entsetzt.

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Die Pfleger des Tierheim Moers (NRW) haben schon so einige traurige Tierschicksale erlebt – doch dieser Vorfall schockiert besonders! Das Tierheim musste zahlreiche Hunde bei sich aufnehmen. Ein Blick in Maul und Ohren sorgten für Entsetzen.

Nicht selten werden Tierheime von Behörden kontaktiert, wenn es darum geht, sichergestellte Tiere aufzunehmen. Auch das Tierheim Moers (NRW) wurde kürzlich um Hilfe gebeten. Dabei ging es nicht bloß um einen Vierbeiner, sondern gleich um mehrere! Auf seiner Facebook-Seite berichtet das Tierheim von dem traurigen Vorfall.

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Tierheim in NRW berichtet Erschreckendes

„Der Pflegezustand aller Hunde war schlecht – von zu langen Krallen, über Parasiten und vernachlässigtem Fell. Der Übergang von einem schlechten Pflegezustand zu medizinischen Missständen, die es bei vielen Hunden gab, war fließend. Hier reichten die offensichtlichen Missstände von entzündeten Augen und Ohren über massive Zahnproblematiken bis zu haarloser und entzündlicher Haut“, heißt es in dem Facebook-Beitrag.

Doch das war noch nicht alles: Dazu kamen Bissverletzungen, die maximal 14 Tage alt waren. Zudem wiesen einige Tiere Wucherungen und Lahmheit auf. „Um nur einen Teil der vielfältigen Auffälligkeiten zu nennen“, wie es von dem Tierheim weiter heißt. „Viele Diagnosen wird man erst nach einer weiterführenden Diagnostik stellen können. Diagnosen, ohne die eine Behandlung und damit einhergehend eine Verbesserung der Lebensqualität natürlich nicht möglich ist.“

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Eingreifen des Veterinäramtes war „absolut gerechtfertigt“

Die Pfleger des Tierheim Moers sind sich sicher: „Wir haben in unserem Alltag auch mit alten und/oder kranken Tieren zu tun und können ganz klar beurteilen, dass das Bild, das sich uns vielfach bot, weder dem Alter noch eventueller Vorerkrankungen geschuldet war. Vielmehr deutet es auf eine medizinische Vernachlässigung und mangelnde Pflege hin.“


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Vor allem der Blick in Maul und Ohren entsetzte die Pfleger. Die Ohren waren durch „entzündliche Prozesse und/oder Parasiten derart mit Schmutz und Ohrenschmalz belegt“. Dass Hörvermögen sei so massiv eingeschränkt. „Zähne, die in einem Ausmaß von Zahnstein umhüllt sind, dass bereits Entzündungen im Zahnhalteapparat die Folge sind“, kamen noch hinzu. Für das Tierheim ist klar: Das Eingreifen des Veterinäramtes war „absolut gerechtfertigt“. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass es den Vierbeinern schon bald besser geht…