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NRW: Kinder spielen mit Kaninchen Fußball – tot! Tierpfleger bleiben entsetzt zurück

Unfassbar, was Kinder mit einem Kaninchen anstellten! Nur kurz nachdem es als Fußball missbraucht wurde, starb es. Tierschützer sind entsetzt.

© IMAGO/Patrick Scheiber

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Keine gekippten Fenster oder Schokolade im Haus: Wer sicher gehen will, dass die Haustiere sicher Zuhause leben, sollte diese Gefahrenquellen beachten.

Was Tiere immer wieder durchleiden müssen, macht einfach nur fassungslos! Hinter ihren Kulleraugen stecken oftmals Geschichten, die jedem die Tränen in die Augen treiben. So auch hinter denen dieses kleinen Kaninchens.

In einem Tierheim in NRW abgegeben, hatte es zuvor Grausames erlebt. Kinder hatten mit dem kleinen Kerlchen Fußball gespielt. Eine Passantin griff ein und rettete das Kaninchen aus den Fängen der Tierquäler. Sie brachte es ins Tierheim Troisdorf. Doch nur kurz danach ließ es in den Händen einer Tierpflegerin sein Leben.

NRW: Tierschützerin kann Tränen kaum zurückhalten

Weil es sich um ein wildes Kaninchen handelte, hatte sich das NRW-Tierheim an die Wildtierpflege gewandt. Eine Tierschützerin nahm das kleine Kerlchen nach einem kurzen Anruf in ihre Obhut. „Bei der Wildtierpflege erlebt man vieles was schockiert, entsetzt und einen schrecklich traurig werden lässt. Ich ahnte schon das Schlimmste als ich zum Tierheim fuhr“, erinnert sich die Frau jetzt bei Facebook. „Das Kleine war komplett traumatisiert.“

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Ihr Versuch, das Kaninchen wieder aufzupäppeln, sollte scheitern. „Als ich es nach einiger Zeit zum Untersuchen rausholte, zitterte es kurz und starb dann in meinen Händen. Sein kleines Herz konnte den Stress nicht verarbeiten“, ist das traurige Fazit der Tierschützerin. „Ich habe es noch ein wenig gestreichelt, es fiel mir so schwer es wegzulegen. Ich bin fassungslos.“

Schicksale wie diese sind keine Seltenheit

Leider handelt es sich bei dem Schicksal des Kaninchens um keinen Einzelfall. Wie jetzt ans Licht kam, wurde zuletzt auch ein Igel in Herford (NRW) auf einem Schulhof als Fußball missbraucht. Zwar überlebte das Tier die krassen Strapazen. Doch auch er trug ein schweres Trauma und einige körperliche Schäden davon. Doch vor allem die Reaktion des Schuldirektors schockierte. Hier liest du die unfassbare Geschichte >>>.


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Auch die Tierschützerin der Wildtierpflege in NRW kann sich einen letzten Appell nicht verkneifen. „Das Kaninchen ist leider kein Einzelfall, Rabenvögel, Fledermäuse, Igel, Entenküken … Bitte erklärt euren Kindern, dass Tiere fühlende Lebewesen sind, die Schmerz und Angst spüren.“